In der neuen Krimi-Serie bei Sat.1 greift die Polizei auf ungewöhnliche Methoden zurück. In „Einstein“ unterstützt Tom Beck die Ermittler als genialer Physiker.
Er wirft Sexpuppen aus Flugzeugen, löst Atomalarm aus, lässt auf sich schießen und nimmt kein Blatt vor den Mund: Tom Beck gibt in der neuen Sat.1-Krimiserie „Einstein“ den schrullig-genialen Physiker, der die Polizei mit seinen unkonventionellen Methoden auf die richtige Fährte bringt.
„Es war ein ‚Stromberg-Phänomen‘: Man sagt in der Rolle Dinge, die man im normalen Leben nicht sagen würde. Einstein kommt ganz ungefiltert daher, und es ist großartig, als Einstein Sätze rauszuhauen, die man im Alltag nicht sagen würde“, erklärt Tom Beck. Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Erfolgsfilm aus dem Jahr 2016.
Wie schon im Film spielt auch in der Serie Annika Ernst die aufstrebende Kommissarin Elena Lange, die – wie Einstein selbst – nur wenig begeistert ist von der Zusammenarbeit mit dem ungewöhnlichen Wissenschaftler. Präsidiumsleiter Tremmel wird wieder von Rolf Kanies verkörpert. Haley Louise Jones spielt die Kollegin Maybach von der Spurensicherung. Zu sehen ist „Einstein“ ab dem 10. Januar um 20.15 Uhr. [km]
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