Das politische Talk-Format „Eins gegen Eins“ bei Sat.1 geht mit zehn neuen Folgen wieder auf Sendung. Ab dem 12. März wird Moderator Claus Strunz prominente Gesprächspartner im Studio begrüßen und zu einem aktuellen Thema befragen.
In insgesamt zehn Folgen begrüßt der ehemalige Chefredakteur des „Hamburger Abendblatts“ jeden Montag um 23.30 Uhr sein Publikum, teilte der Münchner Privatsender am Dienstag mit.
Das Format „Eins gegen Eins“ habe im zweiten Halbjahr mehr Zuschauer denn je vor die Bildschirme locken können. Wie Peter Limbourg, Informationsdirektor von ProSiebenSat.1, in einer Sendermitteilung vom Dezember betonte, sei das Programm in der Woche der führende Polit-Talk bei den werberelvanten Zuschauern. „Diese erfreuliche Entwicklung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, erklärte er.
Und tatsächlich stiegen die Quoten von „Eins gegen Eins“ (Produktion: Focus TV) in der zweiten Staffel leicht an. 4,9 Prozent betrug der Marktanteil im Durchschnitt pro Sendung. In der ersten Staffel waren es noch 4,0 Prozent. Im Tagesverlauf kommt der Sender Sat.1 zur Zeit insgesamt auf einen Wert von 9,4 Prozent.
Moderator Claus Strunz sagte, dass das Format mit dem Anspruch auf Sendung gegangen ist, „politische und gesellschaftspolitische Themen für jüngere Menschen verständlich und damit relevant und interessant zu machen“. In seiner Sendung lädt erprominente Kontrahenten zum verbalen Schlagabtausch ein. Zu einem aktuellen Thema wird eine konkrete Frage gestellt, die einen eindeutigen Standpunkt verlangt. [rh/dpa/su]
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