Die Serie „Acht Tage“ wird ab 4. Juli in Berlin und Umgebung gedreht. In dem Drama geht es um eine Berliner Familie, die die letzten acht Tage vor dem Weltuntergang erlebt.
Wie Sky Deutschland gestern bekannt gab, starten Anfang Juli die Dreharbeiten zu „Acht Tage“. Es handelt sich um die erste Sky Deutschland Eigenproduktion, die nach den Kriterien des Grünen Drehpasses der Film Kommission Hamburg Schleswig Holstein gedreht wird. Dabei wird vor allem Wert auf so wenig wie möglich CO2-erzeugende Reisen, Produktionsfahrten und Stromversorgung der technischen Geräte gelegt. Außerdem ist Müllvermeidung wichtig.
Die Dramaserie wird gemeinsam mit „Neusuper“ entstehen. Für die Hauptrollen sind Christiane Paul, Mark Waschke, Fabian Hinnrichs, Devid Striesow und Nora von Waldstätten verpflichtet. Die Regie wird von Stefan Ruzowitzky („Anatomie 1 + 2“) und Michael Krummenacher („Wenn alle da sind“, „Heimatland“) übernommen. Das Script stammt vom „Neusuper Writersroom“. Zu sehen sein wird das Endzeitszenario ab Herbst 2018 auf Sky.
Und darum geht es:
Mit 30.000 Kilometer pro Stunde rast ein 60 Kilometer messender Meteor auf Europa zu. Wer hier lebt, wird den Aufprall garantiert nicht überleben. Deshalb sind die Menschen auf der Flucht, doch es bleiben nur acht Tage. Beleuchtet wird das Schicksal einer normalen Berliner Familie. Im Angesicht des Weltuntergangs brechen offene und vergessene Konflikte auf. Die Stimmung schwankt zwischen Hysterie und Verharmlosung. Die Menschen reizen alle Aspekte ihres Lebens aus. Und am Ende stellt sich die große Frage: Was ist dir im letzten Augenblick wirklich wichtig?
[tk]
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