„Soko Leipzig“ geht in 400. Folge auf Verbrecherjagd

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Jubiläum beim Team der Krimireihe „Soko Leipzig». Zum 400. Mal lassen das ZDF und die Produktionsfirma Ufa Kriminalhauptkommissarin Ina Zimmermann (Melanie Marschke) mit ihrem Team in der Sachsen-Metropole Leipzig auf Verbrecherjagd gehen.

Zum Start der Dreharbeiten wurde dabei auch die neue Ermittlerin Kim Nowak (Amy Mußul) vorgestellt, die erstmals im Februar zu sehen ist. In der Jubiläumsfolge wird ein Nachbar von Kims Mutter im Leipziger linksalternativ geprägten Stadtteil Connewitz ermordet. Im Herbst 2019 ausgestrahlt wird die Folge voraussichtlich ausgestrahlt, wenn die „Soko Leipzig“ dann auf eine mittlerweile knapp 19-jährige Historie zurückblickt.

Der vergangene März war für die „Soko Leipzig“ sicherlich eines der Highlights ihrer langen Serien-Geschichte. Die Episode „Ein Fall für Rettig“ den European Science TV and New Media Award in der Kategorie TV Drama/Docu-Drama erhalten. Der Preis wird seit zehn Jahren vergeben und widmet sich der Darstellung wissenschaftlicher Themen in Fernsehproduktionen. In der prämierten Folge „Ein Fall für Rettig“ tötet ein Roboter einen Menschen. Die Ermittler müssen klären, wie es dazu kommen konnte.

Die Serie war anno 2001 einer der ersten Ableger des Ursprungs-Formats „Soko 5113“ (mittlerweile seit 2015 in „Soko München“ umbenannt), das bereits seit 1979 läuft und weitere Spinn-offs hat, die in Kitzbühel, Köln, Wien, Wismar, Stuttgart, Hamburg, Potsdam und der Rhein-Main-Regionen spielen bzw. angesiedelt sind.

[dpa/bey]

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