Star-Wars-Macher: Keine digitale Prinzessin Lea in neuen Filmen

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Die Macher der Erfolgskinoreihe „Star Wars“ wollen die Ende Dezember gestorbene Schauspielerin Carrie Fisher nicht digital in die kommenden Filme einbauen.

Ein entsprechendes Gerücht wies die Produktionsfirma in der Nacht zum Samstag per Mitteilung auf ihrer Website zurück. Dafür gebe es „keine Pläne“. „Carrie Fisher war, ist und wird immer Teil der Lucasfilm-Familie sein. Sie war unsere Prinzessin, unsere Generälin und noch wichtiger unsere Freundin. Ihr Verlust tut uns immer noch weh.“

Fisher, die in den Star-Wars-Filmen die Rolle der Prinzessin Leia gespielt hatte, starb am 27. Dezember im Alter von 60 Jahren nach einem Herzinfarkt (DF berichtete).
 
Als Prinzessin Leia aus der „Star Wars“-Serie hatte sich die damals erst 20-jährige Fisher in die Herzen von Science-Fiction-Fans in aller Welt gespielt. 2015 kehrte sie in „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ in ihrer Paraderolle auf die Leinwand zurück. Die Tochter von Reynolds und dem Sänger Eddie Fisher (1928-2010) spielte auch in Filmen wie „Blues Brothers“, „Harry und Sally“ und „Lieblingsfeinde – Eine Seifenoper“ mit. Sie veröffentlichte acht Bücher, darunter erst kürzlich ihre Autobiografie „The Princess Diarist“. [dpa/fp]

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7 Kommentare im Forum

  1. Das wird schon noch irgendwann passieren, dann werden Bogard & Co in völlig neuen Filmen auftauchen......
  2. Derzeit noch, es ist allerdings damit zu rechnen dass die Preise dafür zukünftig fallen werden. Die Entwicklung der CGI-Effekte ist jedenfalls beeindruckend, die Effekte werden von Jahr zu Jahr anschaulich realitätsnäher; bei vergleichbarem Budget für diese.
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