TV-Empfang übers Internet

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Bild: © Victoria - Fotolia.com
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Die Online-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um neue Wissens-Artikel erweitert. In dieser Woche erfahren Sie alles, was man zum TV-Empfang über das Internet wissen muss und welche drahtlosen Musiksysteme es gibt. Außerdem erklären wir, ob und wie man Kinofilme ruckelfrei genießen kann.

TV-Empfang übers Internet

 
Schon lange war bekannt, dass Enigma2-Digitalreceiver mehr sind als nurreine Satellitenreceiver. Durch ihre hybriden und multimedialenFähigkeiten eignen sie sich auch für zahlreiche weitere Anwendungen,darunter auch den Empfang von Internetfernsehen bzw. IPTV. Bisher warendie Angebote nur rudimentär und auch die Bildqualität konnte nur in denwenigsten Fällen überzeugen.
 
Mit der inzwischen auf praktisch allen Enigma2-Digitalreceivernimplementierten Version 2.0 des Linux-Betriebssystemes Enigma2 ist es soeinfach wie noch nie, IPTV und Web TV auch auf dem Flachbildfernseherim Wohnzimmer zu nutzen. Der Weg dorthin ist relativ simpel, wenn mandie Sendedaten des gewünschten Streams kennt. Dann nämlich lässt sichdieser String ganz einfach als Kanal einpflegen, der dann über dieFavoritenliste erreichbar ist und auch beliebig in andereFavoritenlisten eingepflegt werden kann. Doch was soll das in der Praxisbringen?
 
Weitere Informationen rund ums Thema „TV-Empfang übers Internet“ inklusive anschaulicher Beispiele finden Sie hier.
 Drahtlose Musiksysteme – Von Airplay bis UPnP

 
Einst war es das Telefon und jetzt das Hi-Fi-System, das sich vom Kabelzwischen Anlage und Hörer trennte. Heutzutage wird gefunkt – mal mitComputer und mal ohne, mal aufwendiger und mal weniger, mal inHD-Qualität und mal komprimiert. Wer sich selbst nicht ausschließlichals audiophil, sondern als Musikliebhaber bezeichnet, dem bieten sich vielfältige Möglichkeiten.
 
Von AirPlay über Bluetooth bis hin zu UPnP, geschlossenen Systemen und Docking-Stations ist für jeden Anspruch etwas dabei
 
 
Im kompletten Artikel sind alle Systeme mit ihrem Nutzen sowie ihren Vor- und Nachteilen erklärt. Zum Artikel geht es hier.
 Kinofilme ruckelfrei genießen

 
Im Gegensatz zu TV-Sendungen oder Videospielen weisen Kinofilme auf Blu-ray Disc ein ganz eigenes Erscheinungsbild auf. Großen Anteil daran hat die Kinofilmfrequenz von 24 Bildern pro Sekunde.
 
Kinofilmkameras zeichnen 24 Bilder pro Sekunde auf, jedoch entscheidet die Belichtungszeit pro Einzelbild, ob die Bildinhalte scharf oder unscharf erscheinen (dies können Sie leicht überprüfen, indem Sie die Pausetaste während eines Films drücken und das Standbild betrachten). Wird die Belichtungszeit kürzer gewählt als 1/24 Sekunde, entstehen größere „Lücken“, bis das jeweilige Objekt auf dem nächsten Bild erneut auftaucht, was als stärkeres Ruckeln wahrgenommen wird. Belichtet man stattdessen mit 1/24 Sekunde, kann das Auge einer durchgängigen Bewegung besser folgen, doch das Objekt verschmiert bei hoher Bewegungsgeschwindigkeit.
 
Eine Zwischenbildberechnung bei Flachbildfernsehern kann sämtliche Bildruckler entfernen, indem zusätzliche Bilder eingefügt werden, die die Zwischenräume füllen (vergleichbar zu einem Daumenkino). Im Bildmaterial vorhandene Unschärfen bleiben allerdings erhalten, da die Bildberechnung einzig auf vorhandene Bildinformationen zurückgreifen kann. Positiver Nebeneffekt der Zwischenbildberechnung: LCD-Fernseher kompensieren zusätzlich die technologisch bedingten Nachzieheffekte.
 
Mehr Tipps zu ruckelfreien Filmbildern finden Sie im kompletten Artikel.DF-Artikeldatenbank – Alle Artikel im Überblick
[red]

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