[TV-Quoten] „In aller Freundschaft“ erneut nicht zu schlagen

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Die ARD konnte am gestrigen Dienstagabend mit dem Team der Sachsenklinik den fast schon gewohnten Tagessieg einfahren. Insgesamt sahen 5,59 Millionen Zuschauer „In aller Freundschaft“ und bescherte dem Ersten einen Marktanteil von 21,3 Prozent.

Die Reiterserie „Das Glück dieser Erde“ um 20.15 Uhr auf der ARD konnte dahinter ansehnliche 4,47 Millionen Zuschauer begeistern (18,3 Prozent). Etwas abgeschlagen folgt auf Platz drei der Kölner Sender RTL mit „CSI: Miami“. Die Ermittlungen von Horatio Caine und seinem Team lockten 3,69 Millionen Zuschauer (14,3 Prozent) um 21.15 Uhr vor den TV. Die vorangegangene erste Episodeschalteten 3,31 Millionen Zuschauer (13,6 Prozent) ein. „Royal Pains“ flimmerte um 22.14 Uhr immerhin noch bei 2,55 Millionen Zuschauern (12,5 Prozent) über den Bildschirm.
 
Für das ZDF war das TV-Publikum nicht in romantischer Stimmung. Das Format „Traumhochzeiten! Traumpaare?“ über die Liebe in den europäischen Königshäusern konnte nur 2,15 Millionen Zuschauer (8,9 Prozent) begeistern. Auch der Privatsender ProSieben verblasste mit der Wiederholung von „Two And A Half Men“. Nur 2,13 Millionen Zuschauer (8,5 Prozent) wollten Frauenheld Charlie Harper beim Polemisieren zusehen.

Die Sophie-Schütt-Komödie „Wie angelt man sich seine Chefin“ auf Sat.1 musste eine derbe Niederlage verkraften. Den Fernsehfilm verfolgten lediglich 2,02 Millionen Zuschauer, damit blieb der Marktanteil mit 8,0 Prozent deutlich im einstelligen Bereich. Kaum besser erging es „Akte 20.11“ mit 2,03 Zuschauern und 10,4 Prozent. Mit „Daniela Katzenberger – natürlich blond“ ergatterte das kleine Vox mit 6,1 Prozent (1,5 Millionen Zuschauern) erneut eine  überdurchschnittliche Sehbeteiligung.
 
In der werberelevanten Zielgruppe sicherte sich ProSieben mit „Two And A Half Men“ den Tagessieg. 1,83 Millionen Zuschauer zwischen 19- und 49 Jahren schaltet bei der US-Serie ein und bescherten dem Sender einen Marktanteil von 18,2 Prozent. Wie beim Gesamtpublikum konnte RTL mit „CSI: Miami“ auch in der werberelevanten Zielgruppe punkten. Die erste Folge sahen 1,51 Millionen Zuschauer (17,1 Prozent), die anschließende Episode um 21.15 Uhr sogar 1,69 Millionen Zuschauer (17,0 Prozent).
 
Ebenfalls solide Quoten fuhr die Serie „The Big Bang Theory“ auf ProSieben ein. Bei der Sitcom blieben trotz der späteren Sendezeit um 22.17 Uhr noch 1,42 Millionen jüngere Zuschauer (15,6 Prozent) hängen. Damit konnte sie sich überraschend vor RTL und seinen „Royal Pains“ (1,33 Millionen Zuschauer/15,0 Prozent) behaupten. [frt]

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