Der Kölner Sender RTL hat sich mit „Einsatz in vier Wänden“ den Primetime-Sieg am gestrigen Montagabend gesichert. Insgesamt verfolgten 4,51 Millionen Zuschauer Tine Wittlers Einsatz im Messie-Haus und bescherten RTL einen Marktanteil von 14,6 Prozent.
Die Überraschung des Abends war jedoch „Wildes Skandinavien“. Die Dokumentation auf der ARD lockte, mit seiner sechsten Folge über die Natur und Tierwelt Finnlands, insgesamt 3,90 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm. Damit sicherte sich die Doku über das „Land der tausend Seen“ einen Marktanteil von 12,5 Prozent und den zweiten Platz in der Primetime. Neben diesem Überraschungscoup konnte sich die ARD auch den Tagessieg sichern. Die „Tagesschau“ schalteten 4,98 Millionen Zuschauer (18,3 Prozent) ein.
Der ARD-Brennpunkt zu den Turbulenzen an den Finanzmärkten sahen 3,85 Millionen Zuschauer (13,1 Prozent). Die vierte Folge „Der großen Volkskrankheiten“ auf dem ARD animierte 3,43 Millionen Zuschauer (10,9 Prozent) zum Einschalten. Das ZDF schickte den Film „An die Grenze“ mit Jacob Matschenz und Bernadette Heerwagen ins Rennen und sicherte sich damit einen Marktanteil von 12,2 Prozent (3,79 Millionen Zuschauer).
Sat.1 verzeichnete für die Serienwiederholung von „Der letzte Bulle“ solide 3,12 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 10,2 Prozent. „Danni Lowinski“ sahen ebenfalls gute 2,51 Millionen Zuschauer (8,1 Prozent). Das Finale der US-Serie „V – Die Besucher“ flimmerte auf ProSieben bei 2,54 Millionen Zuschauern (8,9 Prozent) über den Bildschirm. Der Sender Vox konnte sich mit der Serie „CSI: NY“ um 21.15 Uhr 2,29 Millionen Zuschauer (7,5 Prozent) sichern.
Die werberelevante Zielgruppe verbrachte den Montagabend mit „Einsatz in vier Wänden“ und bescherte RTL mit 2,33 Millionen Zuschauer (19,2 Prozent) auch den Primetime-Sieg der 14- bis 49-Jährigen. Ebenfalls starke Quoten erzielte das Staffelfinale auf ProSieben. Der Kampf zwischen Außerirdischen und Menschen verfolgten 1,82 Millionen Zuschauer (15,7 Prozent). „Der letzte Bulle“ auf Sat.1 erreichte gute 1,35 Millionen Zuschauer (11,6 Prozent). [frt]
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