Das ZDF hat sich am gestrigen Donnerstag mit der Krimiserie „Inspector Barnaby“ an die Spitze gesetzt. Insgesamt lockte das Format zur Primetime 4,74 Millionen Zuschauer (16,3 Prozent) vor den Fernseher.
Kurz dahinter reihte sich der zweite öffentlich-rechtliche Sender ARD mit „Frag doch mal die Maus“ ein. Die Kinderserie, die extra wegen dem WM-Viertelfinale der deutschen Frauen auf den Donnerstag verlegt wurde, erreichte solide 4,17 Millionen Zuschauer (14,5 Prozent). Auch in der werberelevanten Zielgruppe schalteten 8,8 Prozent (0,96 Millionen) ein.
Die Verfolgungsjagden von „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“ sahen insgesamt 3,38 Millionen Zuschauer (11,8 Prozent). Die im Anschluss folgende Serie „Bones – Die Knochenjägerin“ rutschte auf 2,68 Millionen Zuschauer und ein Gesamtmarktanteil von 9,3 Prozent ab. Die Ermittler von „CSI: Den Tätern auf der Spur“ gewannen um 22.15 Uhr das Interesse von 2,81 Millionen Zuschauer und bescherte RTL einen Marktanteil von 12,5 Prozent.
Die Komödie „Verliebt in die Braut“ auf Sat.1 flimmerte bei 2,15 Millionen Zuschauern über den Fernseher. Der Film mit Patrick Dempsey und Michelle Monaghan erreichte damit einen Marktanteil von 7,5 Prozent. Auch der Privatsender Vox erreichte mit „Hulk“ ordentliche 1,6 Millionen Zuschauer (5,9 Prozent).
Den Tagessieg in der Primetime der 14 bis 49-Jährigen konnte sich der Privatsender RTL mit 1,59 Millionen Zuschauer (15,2 Prozent) für „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“ sichern. Auch die folgenden Sendungen punktete in der werberelevanten Zielgruppe. „Bones – Die Knochenjägerin“ sahen 1,43 Millionen (12,7 Prozent) und „CSI: Den Tätern auf der Spur“ erreichte um 22.15 Uhr 1,43 Millionen Zuschauer und damit einen guten Marktanteil von 15,3 Prozent.
Verlierer des Abends war der Privatsender ProSieben. Die neue Staffel der „Sommermädchen“ rutschte im Vergleich zur Vorwoche weiter ab. Nur noch 7,7 Prozent (0,83 Millionen) der 14 bis 49-Jährigen verfolgten die Sendung. [frt]
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