US-Kinocharts: Das US-Kino tief im Sommerloch

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Viele Filme, kaum Zuschauer: Den US-Kinos gelingt es in den letzten Wochen kaum noch, Zuschauer in die Säle zu locken. Der Horror-Streifen „The Possession“ spielte am Wochenende gerade einmal 9 Millionen US-Dollar ein und auch die großen Blockbuster der letzten Wochen konnten kaum Besucher anlocken.

Nachdem der Kinosommer mit Blockbustern wie „Prometheus“, „Spider-Man“ und „The Dark Knight Rises“ vielversprechend begonnen hatte, sind die Umsätze in den USA mittlerweile dramatisch eingebrochen. Als bester Film holte der Horror-Streifen „The Possession“ an seinem zweiten Wochenende gerade einmal 9 Millionen US-Dollar in die Kassen. Das Gesamtergebnis liegt damit nach zwei Wochen an der Spitze der US-Kinocharts bei gerade einmal 33,3 Millionen Dollar.

Ebenfalls die zweite Woche am Start ist der Film „Lawless“ mit Tom Hardy und Guy Pearce. Dieser spielte am Wochenende nur 6 Millionen US-Dollar ein und steht beim Gesamtergebnis bei enttäuschenden 23,5 Millionen Dollar. Auf Platz Drei folgte mit „The Words“ der erste Neueinsteiger. Der Streifen mit „Hangover“-Star Bradley Cooper spülte nur 5 Millionen Dollar in die Kassen. „The Expandables 2“ steigerte sein Einspiel mit 4,75 Millionen Dollar am Wochenende auf insgesamt 75,4 Millionen US-Dollar. „Das Bourne Vermächtnis“ setzte in der fünften Woche 4 Millionen Dollar um und kommt damit auf ein Gesamteinspiel von 104 Millionen Dollar. [ps]

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