Der erste Blockbuster des Jahres ist gefunden: „Die fantastische Reise von Oz“ ließ am vergangenen Wochenende die Kinokassen ordentlich klingeln – auch wenn das Fantasy-Spektakel in den Kritiken nicht ganz so gut weg kam.
Sam Raimis „Die fantastische Welt von Oz“ fehlt es zwar etwas an Tiefgang, dafür punktet das Fantasy-Spektakel um so mehr mit grandiosen Bildern. Die US-amerikanischen Kinokassen hat der Film auf jeden Fall ordentlich klingeln lassen: 80,3 Millionen Dollar konnte „Oz“ an seinem ersten Wochenende umsetzen und erwies sich damit als erster Blockbuster des Jahres. Platz eins der US-Kinocharts war dem Zauberer damit definitiv sicher.
Erst mit erheblichem Abstand folgt die Konkurrenz. „Jack and the Giants“ kam in seiner zweiten Woche auf 10 Millionen Dollar Umsatz und damit auf den zweiten Platz. Insgesamt hält der Film von Bryan Singer derzeit ein Gesamtergebnis von 43,8 Millionen Dollar. „Voll Abgezockt“ geht es auf dem letzten Treppchenplatz zu. Mit weiteren 6,32 Millionen Dollar verbesserte die Komödie ihr Einspiel auf insgesamt 117 Millionen Dollar.
Rang vier holte sich unterdessen der Neueinsteiger „Dead Man Down“. Das Action-Drama mit Colin Farrell setzte zum Start 5,1 Millionen Dollar an den Kinokassen um und schob sich damit knapp vor „Snitch“, der 5,1 Millionen Dollar einspielen konnte. Damit rangiert der neue Film mit Dwayne Johnson derzeit bei 31,9 Millionen Dollar. [fm]
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