US-Kinocharts: „Tribute von Panem“ hängen weiter Konkurrenz ab

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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„Die Tribute von Panem – The Hunger Games“ lassen anderen Filmen keine Chance: Das Zukunftsdrama nach den Romanen der Autorin Suzanne Collins setzte sich auch an seinem zweiten Wochenende weit vor alle Mitstreiter an die Spitze der US-Kinocharts.

Nach vorläufigen Hochrechnungen vom Montag spielte der Streifen über das Leben von Teenagern in einer postapokalyptischen Welt seit Freitag weitere 61,1 Millionen Dollar (45,8 Millionen Euro) ein. Damit lag sein Gesamtergebnis in den USA und Kanada nach nur zehn Spieltagen bereits bei 251 Millionen Dollar, schrieb der „Hollywood Reporter“.

Leidtragende sind vor allem zwei Newcomer des Wochenendes, der 3D-Action-Film „Zorn der Titanen“ und das Märchen „Mirror, Mirror“ mit Julia Roberts als böser Hexe, das in deutschen Kinos unter dem Titel „Spieglein, Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen“ anläuft. Die Titanen mussten sich mit 34,2 Millionen Dollar zufriedengeben. Das sei gerade die Hälfte der Starteinnahmen des Vorgängers „Kampf der Titanen“ vor zwei Jahren, schrieb das Blatt. Ebenso enttäuschend fiel das Ergebnis für „Schneewittchen“ aus, das mit nur 19 Millionen Dollar deutlich unter den Erwartungen zurück blieb.
 
Auf Platz 4 fand sich die slapstickartige Neuverfilmung der 80er-Kultserie „21 Jump Street“ mit Einnahmen von 15 Millionen Dollar ein, der „Lorax“ von Universal konnte sich mit 8 Millionen Dollar deutlich vor der enttäuschenden Comicverfilmung „John Carter“ (2,01 Millionen) den fünften Platz sichern. [ar]

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