Umfrage: Alltag ohne Smartphone unvorstellbar

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Bild: © Victoria - Fotolia.com
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Fluch und Segen: Smartphones und mobiles Internet prägen seit Jahren den Alltag und sind aus dem Leben vor allem junger Menschen nicht mehr wegzudenken. Bestätigt wird das nun auch durch eine neue Umfrage.

Wer sich heute zum Treffen mit Freunden verabreden möchte, noch schnell die neuesten Nachrichten überprüfen will oder eine Wegbeschreibung zur neuesten In-Location braucht, greift ganz einfach auf sein Smartphone zurück. Welche Umstände das noch vor 20 Jahren gemacht hat, ist sowohl für Jugendliche als auch für junge Erwachsene kaum mehr vorstellbar. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Apotheken-Magazins „Baby und Familie“ hervor.

Demnach können sich 82,4 Prozent der 14- bis 19-Jährigen sowie 72,7 Prozent der 20- bis 29-Jährigen ein Leben ohne Smartphone nicht denken. Vor allem das mobile Internet ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Alltags geworden. Fast jeder zweite Internetnutzer gibt an, nicht länger als ein paar Tage auf das World Wide Web verzichten zu können. Besonders Teenager sind stark auf das Internet fixiert, geben doch knapp 81 Prozent der 14- bis 19-Jährigen an, es nur wenige Tage ohne Zugang zum Web auszuhalten.
 
Befragt wurden insgesamt 2151 Frauen und Männer ab 14 Jahren. Der sichtbare Trend wird sich durch den geplanten Ausbau des Breitbandnetzes für mobiles Internet in den kommenden Jahren sicher weiter festigen. [buhl]

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99 Kommentare im Forum

  1. AW: Umfrage: Alltag ohne Smartphone unvorstellbar ich komme hervorragend ohne diesen extrem nervenden mist zurecht.
  2. AW: Umfrage: Alltag ohne Smartphone unvorstellbar Ein Smartphone ist doch ehr unwichtig habe keines will es aber mal ausprobieren ! Viel mehr wie 80 bis 100 Euro ist mir das nicht wert ist ja halt nur ein Telefon (mit Onlinefunktionen), als Tarif habe ich den Congstar Smart S Flex oder 9 Cent Tarif Flex + Surf Flat Option 200 in der engeren Wahl. Übrigends bin ich schon im fortgeschritten Alter frankkl
  3. AW: Umfrage: Alltag ohne Smartphone unvorstellbar Die Urgroßeltern haben Briefe geschrieben, die Großeltern das (Festnetz)Telefon genutzt, die Eltern SMS geschrieben und die Jugend nutzt eben das Internet, um in der Ferne miteinander zu kommunizieren.
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