WDR wagt sich in „WDR-Crime“ Abgründe des Verbrechens

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Auch der WDR setzt auf Crime-Formate. Die dreiteilige Doku „WDR-Crime“ wirft einen Blick auf die Arbeit von Rechtsmedizinern, Genetikern und Profilern.

Winzige Hautschüppchen, die Art der Blutspur oder Maden am Tatort – kleinste Hinweise reichen den ermittelnden Spezialisten oft aus, die Täter dingfest zu machen. Die dreiteilige Doku-Reihe „WDR-Crime“ begibt sich in die Abgründe des Verbrechens und beleuchtet die Arbeit von Polizei-Experten.

Die Autorin und Regisseurin der Reihe Saskia Weisheit begleitet die Spezialisten bei ihrer Arbeit. In der ersten Folge „Das Profil des Bösen“ am 11. Januar um 22.55 Uhr erklärt Profiler Stephan Harbort, wie Fallanalytiker arbeiten. In den beiden anderen Filmen am 18. Januar und am 25. Januar (jeweils 22.55 Uhr) wird Gentechnikern und Rechtsmedizinern über die Schulter geschaut. [km]

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8 Kommentare im Forum

  1. Aber bitte nicht immer die gleichen Fälle. Und dieser Herr Benecke läuft schon jetzt auf allen Kanälen...
  2. Wdr braucht sowas wirklich nicht. Solche Sachen laufen auf fast in dauerrotation bei vox ,dmax oder TLC
  3. Der WDR hat 2016 so viel Gutes verloren (z.B. Zimmer frei, Domian) und jetzt kommt auch noch so ein Mist neu ins Programm? Außer "daheim und unterwegs", der "Servicezeit" und "Markt" gefällt mir dort leider nichts mehr, und offenbar wird das Programm immer schlimmer.
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