ZDF spricht „Klartext“ mit Schulz und Merkel

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Bild: Destina - Fotolia.com
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In zwei Sondersendungen zur Bundestagswahl fordert das ZDF „Klartext“ zuerst von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz. Zwei Tage später ist dann Angela Merkel an der Reihe.

Wenn „Klartext“ mit zwei Liveausgaben aus dem ZDF-Hauptstadtstudio auf Sendung geht, dann stehen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Herausforderer Martin Schulz Rede und Antwort. Am Dienstag, den 12. September, um 20.15 Uhr steht zunächst „Klartext, Herr Schulz!“ – Bürger fragen den SPD-Kanzlerkandidaten“ auf dem Programm. Am 14. September um zur gleichen Uhrzeit folgt schließlich „Klartext, Frau Merkel!“.

ZDF-Chefredakteur Peter Frey und ZDF-Hauptstadtstudio-Leiterin Bettina Schausten führen durch die beiden „Klartext“-Sendungen, wenn sich die beiden Politiker Fragen zu den Themen Integration, Innere Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, Flucht, Arbeit und Wirtschaft, EU und Europa stellen müssen. Auch rund 150 Studiogäste werden im bei den Fragerunden zugegen sein und ihre Anliegen direkt an die Kanzlerkandidaten richten können.

Das #ZDFcheck17-Team ist in die Live-Sendung eingebunden, indem es vorab gängige Wahlkampfthesen der einen wie der anderen Seite auf den Prüfstand stellt. Auch Faktenchecks während der Sendung und online nach der Sendung kommen hinzu, damit die Zuschauer ein umfassendes Meinungsbild über die geäußerten Argumente gewinnen können. [nis]

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14 Kommentare im Forum

  1. Für was den nochmal die 2 Kasperköppe? Mir reicht diese Wahlberieselung langsam. Ende, Schluss aus, die GroKo ist doch seit letztem Wochenende beschlossene Sache. War doch auf 4 TV Kanälen live zu sehen.
  2. Tja, dann sollte die verstockte konseravtive Gesellschaft sich mal selbst um Alternativen zur Merkel bemühen und sie würden bei der ödp fündig. Und Gleich gilt für die SPD - einfach die Linke oder Grünen wählen, dann ist das mit der GroKo überhaupt nicht drin. Aber die faule Gesellschaft motzt lieber und geht nicht wählen, anstatt sich selbst mal der eigenen Verantwortung bewusst zu werden/sein. Von Motzen hat sich noch nie was zum Besseren geändert, aber auch darin sind wir Deutschen ja Weltmeister. Man er kennt den Ernst seiner eigenen Lage nicht... Das muss man sich leisten können offenbar, sonst wäre es anders.
  3. Meine bekannten in Österreich sind und waren alle FPÖ Wähler. Meine Familie sind dort immer im Urlaub zum Stammtisch und alle sind nun für die Afd. 15% müssten schon drin sein bei den deutschen Wähler und Russen
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