ZDFinfo: Was ist dran am „Mythos Concorde“?

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Bild: Destina - Fotolia.com
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In der zweiteiligen Dokumentation „Mythos Concorde“ begibt sich ZDFinfo auf die Spuren des wohl berühmtesten Flugzeugs der Welt. Ist die Überschall-Ära mit dem Ende der Concorde für immer vorbei?

Die Concorde gilt als eins der bedeutendstem technischen Meisterwerke der Geschichte. Jahrzehntelang flogen Menschen mit dem Passagierflugzeug in Überschallgeschwindigkeit. In der zweiteiligen ZDFinfo-Dokumentation „Mythos Concorde“ erkunden am Montag (29. Oktober) die Autoren Thomas Risch und Laurent Portes die Historie der Maschine. 

Das einzige Passagierflugzeug, das reguläre Linienflüge bisher in Überschallgeschwindigkeit möglich machte, erwies sich schon vor langer Zeit als unrentabel. Die Faszination dafür verschwindet jedoch nicht. Aus diesem Grund fragen sich die Macher der Dokumentation: Ist die Überschall-Ära mit dem Ende der Concorde für immer vorbei?
 
Die erste Folge „Wettlauf am Himmel“ zeigt am Montag (29. Oktober) ab 20.15 Uhr, wie Großbritannien und Frankreich mit der Entwicklung der Concorde Hindernisse überwanden. Sie legten nationale Befindlichkeiten bei und lösten logistische Herausforderungen. John F. Kennedy war derweil gar nicht begeistert von Europas hervorstechender Rolle in der zivilen Überschall-Luftfahrt. 
 
Ab 21 Uhr heißt es „Triumph und Tragödie“. In dem zweiten Teil der Dokumentation geht es um die Probleme der Concorde. So werden Fragen zur Wirtschaftlichkeit und des Lärmschutzes wieder aufgerollt. Und wie stand es bei der schnellen Maschine eigentlich um die Flugsicherheit?
 
ZDFinfo wiederholt beide Teile von „Mythos Concorde“ am 7. November ab 14.15 Uhr sowie ab 00.45 Uhr. [PMa]

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