Zuschauerrekord für „Rubbeldiekatz“ mit Matthias Schweighöfer

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Rekord für Matthias Schweighöfer: Seit dem Kinostart im Dezember wollten sich mehr als zwei Millionen Besucher seine neue Komödie „Rubbeldiekatz“ ansehen. Jetzt hat der 30-Jährige einen Exklusiv-Vertrag mit dem Studio Warner Bros. geschlossen, für das er vier weitere Spielfilme produzieren wird.

Man freue sich sehr über dieses außergewöhnliche Resultat, wurde der Chef des verantwortlichen Filmverleihs Universal Pictures am Montag in einer Pressemitteilung zitiert. Seit dem Kinostart von „Rubbeldiekatz“ am 15. Dezember hätten sich die Komödie ingesamt über zwei Millionen Menschen im Kino angesehen. Bereits Schweighöfers letzter Film, sein Regiedebüt „What A Man“, hatte mit 1,78 Millionen Besuchern ein für deutsche Produktionen außergewöhnlich gutes Ergebnis eingefahren.

Offenbar hat nun auch Warner Bros. Entertainment das Potential des jungen Filmemachers erkannt. Wie das Medienunternehmen ebenfalls am Montag bekannt gab, habe man mit Schweighöfer und seiner Produktionsfirma Pantaleon einen Vertrag über die Entwicklung von vier Spielfilmen geschlossen. Derzeit arbeitet der 30-Jährige an seinem neuesten Streifen „Schlussmacher“ für 20th Century Fox, der noch in diesem Jahr in die Kinos kommen soll.
 
Willi Geike, Präsident und Geschäftsführer der Warner Bros. Entertainment GmbH, erklärte, sein Unternehmen freue sich sehr auf die Zusammenarbeit. „Matthias Schweighofer zählt als Hauptdarsteller, Regisseur und Produzent zu den herausragenden Talenten in Deutschland und hat mit seinen Partnern sehr erfolgreiche Filme produziert“. Schweighöfer wird in der Mitteilung mit dem Satz zitiert: „Ich freue mich riesig, nun zusammen mit Willi Geike und seinem großartigen Team meine Träume zu realisieren.“
 
In der von Regisseur Detlev Buck („Männerpension“) inszenierten Komödie „Rubbeldiekatz“ verkörpert Matthias Schweighöfer den erfolglosen Theaterschauspieler Alexander, der in die Rolle einer Frau schlüpft, um in einem Hollywoodfilm mitspielen zu können, bei dem er aufgrund eines Missverständnisses mit seinem Agenten in die weibliche Hauptrolle schlüpfen soll. [dm]

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