gfu erwartet Umsatzsteigerung bei Consumer und Home Electronics

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Die IFA hat Signalwirkung für Handel und Industrie. Die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik gfu rechnet durch den Wachstumsmotor IFA mit einer Umsatzsteigerung bei Consumer und Home Electronics von insgesamt 2,4 Prozent.

In den kommenden Monaten wird die IFA die Konjunktur der Branchen Consumer und Home Electronics merklich beeinflussen. Vor allem für das wichtige Weihnachtsgeschäft hat die IFA Signalwirkung. In Deutschland rechnet die gfu für 2014 mit einem Wachstum von circa 2,4 Prozent auf rund 37,5 Milliarden Euro für den CE-Markt. Dabei entfallen etwa 27,6 Milliarden Euro auf die Consumer Electronics (plus 2,6 Prozent), 7,3 Prozent auf Elektro-Großgeräte (plus 2,0 Prozent) und 2,6 Milliarden Euro auf die Elektro-Kleingeräte (plus 3,0 Prozent).

Weltweit ist der CE-Markt zwar leicht rückläufig, für 2014 wird ein Rückgang um drei Prozent auf 737 Milliarden Euro erwartet, allerdings sind viele Länder gerade erst dabei, sich von den Folgen der Finanzkrise zu erholen. Das Marktumfeld für Consumer Electronics und Hausgeräte ist in vielen Ländern unterschiedlich, die insgesamt positive Entwicklung schreibt der Aufsichtsratsvorsitzende des IFA-Veranstalters gfu aber auch und vor allem der Funkausstellung zu: „Wachstum entsteht durch Innovation und Innovationen sind seit rund 90 Jahren das Herzstück der IFA. Entsprechend groß ist der Beitrag der IFA an der positiven Entwicklung der Branchen. Sie bietet so eine herausragend Basis für erfolgreiche Geschäftsentwicklungen.
 
Die IFA ist in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden und ist im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal erheblich gewachsen. Grund dafür ist die weiterhin große Nachfrage der Aussteller. Durch die Anbindung des CityCube in Berlin konnte die Fläche vergrößert werden. Die Anzahl der Aussteller stieg im Vergleich zum Vorjahr um etwa drei Prozent auf 1538. [chp]

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