„Premiere Flex“: Premiere veröffentlicht Einzelheiten

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Bild: Destina - Fotolia.com
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München – Filme ab zwei Euro, das Tagesticket für das Sportportal für fünf Euro und ab Anfang 2007 auch Monatstickets für die Premiere-Pakete für 20 Euro im Monat – das alles ohne monatliche Vertragszahlungen.

Ab dem 4. Dezember ist es soweit, dann können Digitalhaushalte mit Premiere-fähiger Set-Top-Box einzelne Premiere-Programme bestellen, ohne ein Premiere-Abo zu bezahlen. „Premiere Flex“ macht es möglich: Ähnlich wie bei Prepaid-Handys können Interessenten dann ein Guthabenkonto aufladen und bezahlen dann nur das, was sie sehen wollen. Allein für die „Premiere Flex“-Smartcard werden jährlich zwölf Euro fällig.

Aufgeladen werden kann dann bei Premiere, Penny, Real, Marktkauf, im Elektronikhandel, aber auch über Amazon und Payback. Mehr als eine Millionen Haushalte erhofft sich Premiere, mit dieser für den Bezahlsender neuen Strategie zu gewinnen. Das Angebot soll helfen, die Einstiegshürde in das Bezahlfernsehen zu senken.
 
Dabei ist die Preisstrategie von Premiere ganz klar: Wer Premiere nur kurzfristig nutzen möchte, kann das jetzt mit Premiere Flex tun – und je länger der Kunde sich an Premiere bindet, umso billiger wird das Angebot. Ein Programmpaket kostet monatlich über Premiere Flex 20 Euro, im Jahres-Abo sinkt der Preis schon auf 14,98 Euro und wer sich zwei Jahre lang bindet, der muss monatlich nur noch 9,99 Euro bezahlen.
 
Ab dem 4. Dezember funktioniert Premiere Flex zunächst mit den Angeboten Premiere Direkt, Direkt + und Premiere Sportportal. Anfang 2007 kommen auch die anderen Programmpakete inklusive der HD-Angebote für je 20 Euro monatlich hinzu. [lf]

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