Radix plant Verkauf der südkoreanischen Receiver-Sparte

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Die Marke Radix soll an das südkoreanische Unternehmen Snet Systems Inc. verkauft worden sein.

„Ich kann bestätigen, dass es Verhandlungen über den Verkauf der Set-Top-Boxen-Sparte in Südkorea an ein anderes südkoreanisches Unternehmen gibt“, erklärte der Vertriebsdirektor der Radix Deutschland GmbH, Rainer Wiese, gegenüber DIGITAL INSIDER.

Damit nahm erstmals ein Radix-Manager Stellung zu Branchengerüchten bezüglich eines Verkaufs der Marke „Radix“. Inhalt der Spekulationen ist, dass das Branding bereits an das südkoreanische Unternehmen Snet Systems Inc. verkauft worden sein soll.
 
Darüber hinaus kursierte in Branchenkreisen das Gerücht, dass die von Radix auf den Philippinen betriebene Receiver-Fabrik bereits geschlossen worden ist. Auf DI-Nachfrage dementierte Radix-Vertriebsdirektor Wiese den Stopp der Produktionsanlage: „Nein, die Receiver-Fabrik arbeitet nach unserem Wissen weiter.“ Mit Blick auf mögliche Auswirkungen auf den deutschen Markt betonte der Radix-Manager gegenüber DI: „Ein eventueller Verkauf der Set-Top-Boxen-Sparte in Südkorea hätte auf das Receiver-Geschäft in Deutschland und Europa keinerlei Auswirkungen.“[fp]

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