ARD setzt sich für kulturelle Vielfalt ein

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Berlin – Auch außerhalb des Programms ist die ARD um kulturelle Integration bemüht. So war die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt an der Erarbeitung des Nationalen Integrationsplans beteiligt.

„Wir haben unsere langjährigen Programmerfahrungen in den Nationalen Integrationsplan eingebracht und im Austausch mit den anderen Beteiligten auch wichtige Impulse erhalten. Integration ist für uns seit jeher publizistisches Selbstverständnis und Programmauftrag. Wir werden unser Engagement in Zukunft noch verstärken“, sagte der ARD-Vorsitzende und SR-Intendant Fritz Raff.

Laut WDR-Intendantin Monika Piel sei man sich in der ARD über das Hauptziel
einig, das Leben in der deutschen Einwanderungsgesellschaft in allen
Programmsparten als Normalität.
 
Ein Schwerpunkt der ARD liegt auch künftig auf der Förderung junger Menschen ausländischer Herkunft. Förderprojekte wie „World Wide Voices“ (RBB) oder die Talentwerkstatt „WDR grenzenlos“ werden fortgesetzt und weiterentwickelt. Nach dem großen Erfolg im journalistischen Bereich umfasst „WDR grenzenlos“ ab dem kommenden Jahr zusätzlich technische Berufe wie Kameramann/-frau oder Mediengestalter/in. [lf]

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