Labonte: „Im Zuge der Digitalisierung werden neue Geschäftsmodelle möglich“

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Kabel-TV Bild: © soupstock - Fotolia.com
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Leipzig – Heinz-Peter Labonte, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Fachverbandes Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen, äußert sich in einem Beitrag für DIGITAL INSIDER zur organisierten Mittelstandsmacht im Kabelmarkt.

Die unabhängigen mittelständischen Kabelnetzbetreiber (uKNB) sind auf dem deutschen Markt gut aufgestellt, zum Teil in enger Partnerschaft mit Netzbetreibern wie Tele Columbus/Orion und die Pepcom.

Die Investoren dieser Partner gehören teilweise zu den konstruktiven Finanzinvestoren. Erkennbar an der konstruktiven und aktiven Rolle ihrer operativen Firmen im FRK. Diese Gruppe beschäftigt nicht nur über 36 000 Mitarbeiter in Deutschland. Sie wird ihm Rahmen der Umstellung ihrer rund 150 000 Kopfstellen von Analog- auf Digitalempfang, durch den Verkauf von mindestens zwölf Millionen Digitalboxen und die Aufrüstung von 60 bis 80 Przent ihrer Netze für Internet- und Telefonnutzung in den nächsten drei Jahren zwischen 4,4 und 6,8 Milliarden Euro investieren. Und damit rund 12 000 bis 15 000 Arbeitsplätze in diesem Sektor zusätzlich schaffen. Und dort wird es zunehmend interessant, weil gerade im Zuge der Digitalisierung neue Geschäftsmodelle möglich, aber auch erforderlich werden. Adressierbarkeit, Paketierung, verschlüsselte Plattformen – die Stichworte sind bekannt.
 
 

Sie wollen den vollständigen Beitrag von Heinz-Peter Labonte lesen? Finden können Sie diesen in der aktuellen Ausgabe des Branchenmagazins DIGITAL INSIDER oder auf www.digitalinsider. [mg]

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