München – Die Sonderprogrammierung „Das fängt Jahr gut an“ zur Reportagereihe „Die Ludolfs – Vier Brüder auf’m Schrottplatz“ bescherte dem Sender einen hausinternen Rekord-Tagesmarktanteil von 1,8 Prozent bei den 14-49jährigen.
Der bisherige Spitzenwert von DMax lag bei 1,6 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe. Insgesamt lag DMax bei 1,2 Prozent aller Zuschauern. Und die vielen Fans der Ludolfs können sich freuen: DMax hat angekündigt, bereits im Februar neue Staffeln mit den Schrottplatz-Brüdern auszustrahlen.
DMax hat im ausgehenden Jahr 2007 die wichtige Ein-Prozent-Hürde bei den 14-49jährigen mehrfach geknackt. Im Vergleich zum Vorjahr kann der weltweit erste Free-TV Sender von Discovery Communications im vierten Quartal einen Zuwachs von 29 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe verzeichnen und hat damit den grössten Zuwachs aller deutschen TV-Sender im Jahr 2007.
Mit einer Mischung aus skurilen Sendungen und einzigartigen Doku-Reihen, einer aggressiven Wachstumsstrategie gepaart mit genauso aufwendigen wie witzigen Werbe- und Anzeigenkampagnen hat sich DMax einen Namen in der deutschsprachigen Free-TV-Landschaft gemacht.
„Wir freuen uns sehr über dieses sensationelle Jahr. Und natürlich genauso über den tollen Start ins neue Jahr. Die Ludolfs haben sich zur wahren Kultshow im deutschen Fernsehen gemausert und wir sind stolz darauf, dieses Format entwickelt zu haben“, so Michael Grubinger, Channel Director von DMax. „2007 war ein sehr erfolgreiches Jahr für uns und wir sind uns sicher, diesen Trend auch 2008 fortsetzen zu können.“
Zu den reichweitenstärksten Formaten gehören neben den Schrottplatz-Brüdern die Tattoo-Show „Miami Ink -Tattoos fürs Leben“, die deutschen Eigenproduktionen „D Motor“ und „Der Checker – viel Auto, wenig Geld“ sowie das internationale Lizenzformat „American Chopper“.
DMax startete am 1. September 2006 und richtet sich an ein männliches Publikum. Mittlerweile erreicht der Sender laut eigenen Bekunden mehr als 31 Millionen Haushalte. DMax ist 24 Stunden sowohl analog als auch digital über Satellit zu empfangen und wird ins deutsche Kabelnetz eingespeist. In einigen Ballungsräumen ist er zudem über DVB-T empfangbar. [lf]
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