Viel nachgefragt: Kombireceiver für DVB-T- und Sat-Empfang

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Leipzig – Wer die Regionalnachrichten sehen möchte, aber dennoch nicht auf die Vielfalt des Sat-Empfangs verzichten will, ist bei Kombireceivern an der richtigen Adresse.

Denn es gibt nur eine andere Alternative, beide Übertragungswege zu Hause empfangen zu können: zwei Receiver für den jeweiligen Empfangsweg.

Wer sich diese sparen möchte, sollte den aktuellen Kombireceiver-Test der DIGITAL FERNSEHEN nicht überlesen.

Unter die Lupe genommen wurden die Geräte Schwaiger DSR 5600 TS, SKT SDT 400, Skymaster DTV 5000 und Opticum 4000 TS – mit teilweise recht überzeugenden Ergebnissen. Schauen Sie rein ins aktuelle Heft der DIGITAL FERNSEHEN, welches es am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) gibt.
 
 
Zum Online-Testbericht. [mg]

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5 Kommentare im Forum

  1. AW: Viel nachgefragt: Kombireceiver für DVB-T- und Sat-Empfang Das mit den Regionalnachrichten ist in der Tat kein überzeugendes Argument. Dafür eignen sich solche Kombireceiver prima, wenn man im Grenzgebiet wohnt und Sender aus Nachbarländern empfangen will, die über Satellit nicht unverschlüsselt senden. Oder man hat auch die örtlichen DVB-T-Sender, falls der Satellitenempfang aus welchen Gründen auch immer mal ausfallen sollte.
  2. AW: Viel nachgefragt: Kombireceiver für DVB-T- und Sat-Empfang Wie wäre es mal mit der Kombination DVB-C/DVB-T!?!
  3. AW: Viel nachgefragt: Kombireceiver für DVB-T- und Sat-Empfang Warum hat hier noch niemand Einkabelanlagen erwähnt. Wäre doch passend!
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