„Big Brother“ geht auf Premiere in die achte Staffel

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Bild: Destina - Fotolia.com
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München – Am 7. Januar startet die achte Staffel „Big Brother“, und Premiere widmet dem Reality-Format wieder einen eigenen Sender, der das Geschehen im Haus rund um die Uhr live überträgt.

„Big Brother 24 Stunden Live!“ geht damit bereits zum vierten Mal auf Sendung. Premiere-Kunden können das Programm entweder für fünf Euro pro Tag oder 15 Euro monatlich abonnieren. Premiere kooperiert hier mit RTL 2 und Endemol.

Der Premiere-Kanal wurde bereits am heutigen Freitag im Paket des größten deutschen Pay-TV-Anbieters aufgeschaltet. Big Brother ersetzte dabei den Werbekanal Star XL Live, der allerdings auch auf einem neuen Sendeplatz zu finden ist.
 
Big Brother kann auf der Frequenz 12,032 GHz horizontal (SR 27500, FEC 3/4) auf Astra 19,2 Grad Ost empfangen werden. Der Kanal wird allerdings bereits in Nagravision codiert. Star XL Live nutzt ab sofort die Frequenz 11,876 GHz horizontal (SR 27500, FEC 3/4), das Trailerprogramm sendet weiterhin uncodiert.
 
Für die Übertragung der fünften und sechsten Staffel, die ohne Unterbrechung live gesendet wurde, hält Premiere nach wie vor den Guinness-Weltrekord für die „Längste Übertragung einer nicht unterbrochenen Live-Sendung“. [lf]

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16 Kommentare im Forum

  1. AW: "Big Brother" geht auf Premiere in die achte Staffel Ich weiß ja, dass der Sender viele Fans hat, aber trotzdem verstehe ich einfach nicht, wie man 15 EUR dafür pro Monat ausgeben kann, das für einen einzigen Sender. - Gut das könnte man bei der Buli auch sagen, die kostet sogar was mehr. Trotzdem verstehe ich nicht, dass man damit so richtig Kohle einfahren kann. Na ja.
  2. AW: "Big Brother" geht auf Premiere in die achte Staffel sensationsgeilheit, vayourismus (ja, falsch geschrieben), kein eigenes leben...da gibts viele gründe, warum sich leute BIG BROTHER freiwillig anschauen.
  3. AW: "Big Brother" geht auf Premiere in die achte Staffel Die Synergy-Effekte: Big Brother Klamotten, Big Brother Zeitschriften, Call In, Preisausschreiben, Klingeltöne und Handyabos mit speziell dafür kreierten neuen Big Brother Songs etc. Und wenn die Leute das Eintrittsgeld von 15 Euro erstmal bezahlt haben (was sich wohl weitgehend auch an den Klingeltonabos orientiert), kann man davon ausgehen das das auch stundenlang geguckt wird. Stundenlange Gehirnwäsche ist doch eindringlicher als 15 Minuten Werbung bei RTL.2, da kommen die schon auf ihre Kosten bei den Lemmingen
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