ARD und ZDF planen Nachrichtenkanäle

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Leipzig – Der Umbau vom ZDF Infokanal und Eins Extra zu Nachrichtensendern soll neue Zuschauer gewinnen.

Die digitalen Spartensender der Öffentlich-Rechtlichen bieten hochwertige Inhalte.

Doch leider werden von den Verantwortlichen keine offziellen Quoten genannt, sodass die Vermutung nahe liegt, dass diese Sender am Massengeschmack vorbeisenden. Und das, obwohl sie seit mehr als zehn Jahren auf Sendung sind und von etwa zehn Millionen Haushalten gesehen werden können. So ist es höchst löblich, dass die Sender anders ausgerichtet werden sollen.

DIGITAL FERNSEHEN hat sich kundig gemacht und erfahren, welche Umbaupläne die Programmverantwortlichen der digitalen ARD- und ZDF-Spartensender hegen. Nachzulesen sind diese Informationen in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
 
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140 Kommentare im Forum

  1. AW: ARD und ZDF planen Nachrichtenkanäle Ich persönlich konnte mich auch noch nie für die Digitalen sparten Sender begeistern. Wozu sind die gut? Ich weis es nicht. Liegt wahrscheinlich daran das die Spartensender fast genau die selben Inhalte zeigen wie der große Bruder, nur zeitlich versetzt.
  2. AW: ARD und ZDF planen Nachrichtenkanäle Na supi, wann starten endlich MDR-Nachrichten, BR-Nachrichten, WDR-Nachrichten ... die ÖR schwimmen doch im Geld, können noch paar sinnlose Sender hinzugezaubert werden Wenn schon unbedingt ein 24/7 Nachrichtenkanal her soll dann bitte in Gemeinschaftsarbeti, also 1 Sender.
  3. AW: ARD und ZDF planen Nachrichtenkanäle Auch noch 2 Kanäle. Schön wenn sich ARD und ZDF Konkurrenz machen. Wie sagt man so schön: Konkurrenz belebt das Geschäft. Tagesschau und heute-Journal in Endlosschleife. Nur schade: Die 3 Digi-Kanäle waren so herrlich gut geeigent als eine Art von "VoD", quasi ARD und ZDF+1. Neue Inhalte waren auf den Digi Kanälen wenn überhaupt nur selten zu sehen. Ich bin schon auf die Millionen gespannt, die dann für die Einführung und die ganze Marketingkampangen "investiert" werden. Mal eine Frage am Rande: Kann man die GEZ nicht als "außergewöhnliche Belastung" oder gar als "gemeinnützige Spende" in der Einkommensteuererklärung berücksichtigen. Als gemeinnützige Spende dürfte das doch jetzt schon bald zu 100% durchgehen.
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