Charisma-TV: Besser als alle anderen?

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Leipzig – Ausgerechnet eine deutsche Firma soll Fernseher herstellen, die die beste derzeit erhältliche Bildqualität liefern sollen?

Klingt reichlich märchenhaft, darum ist HD+TV der Sache auf den Grund gegangen.

Was ist das Besondere an den Geräten der Firma Charisma Technologies, die im idyllischen niedersächsischen Ort Rastede beheimatet ist? Unser HD-Redakteur war mächtig beeindruckt, als ihm ein Charisma-Flachbild-TV vorgeführt wurde. Plastisch greifbar erschienen die Bilder, und dies ganz ohne HD-Material. Die Bildtiefe wirkt mit dem Charisma-Fernseher einfach unendlich.

Welche Technologie haben die Niedersachsen da verbaut? Wie wird der unglaubliche 3-D-Effekt erzeugt? Welche Pläne hat das Unternehmen mit dieser Erfolg versprechenden Bildleistung?Ob HD+TV diesem Geheimnis auf die Spur kommen konnte, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift HD+TV, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
 
Das Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 02/2008 können Sie hier einsehen. [mg]

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5 Kommentare im Forum

  1. AW: Charisma-TV: Besser als alle anderen? http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=141384 Hat sich wohl nicht viel verändert seit 12 Monaten. Oder kennt heute einer die Marke oder hat die Kisten jemals live gesehen? 12.000-17.000 Euro für nen PLASMA zieht man ja anno 2008 auch nicht mehr jedem aus der Tasche
  2. AW: Charisma-TV: Besser als alle anderen? Das wurde doch aufgedeckt. Von wegen "Hochleistungs-Rechner, der 3D-Infos berechnet". Die "Bildtiefe" wurde ganz simpel mit einer leichten Verschiebung der Farbbedeckung erreicht. Kann jeder mit einem alten Röhren-TV mit grossem RGB-Pixelabstand selbst ausprobieren, da die Farbinformationen leicht verschoben wird, sehen Kanten und Linien oder die Buchstaben von einem OSD oder Teletext aus der Nähe auch "plastisch" aus. Das ganze hat man dann auf den Plasmascreens künstlich und simpel herbeigeführt. Die Firma (keine Ahnung ob das die obige unter dem Namen war) hat damals Einblick in die Technik verweigert und jedem gedroht, der weitere Untersuchungen anstellen und das Prinzip offenlegen wollte. Bei der Vorführung wurden nur Bewegtbilder oder speziell ausgewählte Playstation-Szenen ohne stehende Elemente gezeigt. Ein Blick in die Geräte, Fotografieren oder gar Screenshots wurden bei den Vorrführungen untersagt, "aus Angst vor Spionen"
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