Österreich: Keine Empfehlung für DVB-H-Lizenz

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Wien – Das Zittern der Bewerber um die Vergabe der DVB-H-Lizenz in Österreich geht weiter.

Schuld daran ist der Rundfunkbeirat. Der hatte auf seiner Sitzung in der vergangenen Woche beschlossen, keine Empfehlung für einen der noch im Verfahren befindlichen Kandidaten abzugeben. Damit geht dasRingen der Bewerber-Konsortien um Mediabroadcast und Mobile-TV-Infrastruktur weiter.

Der österreichische Rundfunkbeirat hat den Schritt damit begründet, den beiden noch verbliebenen Kandidaten gleiche Chancen im Vergabeverfahren einzuräumen, berichtet „Der Standard“. Dies sei zudem eine Entscheidung mit Seltenheitswert.
 
Trotzdem wird die Zeit um die Lizenzvergabe immer knapper. Immerhin soll die Lizenz möglichst so vergeben werden, dass die EM-Spiele bereits per Handy-TV übertragen werden können. [ft]

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