ZDF Dokukanal: Glücksspiel in Hongkong und Lachen im Kommunismus

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Mainz – DIGITAL FERNSEHEN präsentiert Ihnen die Hightlights des ZDF Dokukanals in der kommenden Woche.

Mit der Handelskarawane durch die Mongolei
Die Mongolei – ein Name, der Bilder heraufbeschwört von wilden Reiterhorden, endloser Steppe, leuchtend grünen Bergen, tiefblauem Himmel. Die Mongolei – ein Mythos, der mit seiner Magie die Phantasie auf Reisen schickt. Die Mongolei – ein Land, das zu entdecken sich lohnt.

So ist es auch für zwölf Deutsche eine ungewöhnliche Reise durch ein weithin unbekanntes Land. In zwei Karawanen ziehen sie, die eine vom Norden, die andere vom Süden aus, auf alten Handelswegen nach Karakorum – zum Mittelpunkt des einstigen, mythenumwobenen Weltreichs des Dschingis Khan. Die vierteilige Reisedokumentation nimmt die Zuschauer immer samstags um 20.15 Uhr mit in ein Abenteuer der ganz besonderen Art.
 
Sendetermine u. a.:
23. Februar, 20.15 Uhr: „Mongolei – Die Karawane (1/4): Aufbruch in eine fremde Welt“
01. März, 20.15 Uhr: „Mongolei – Die Karawane (2/4): Leben wie die Nomaden“
08. März, 20.15 Uhr: „Mongolei – Die Karawane (3/4): Am Ende der Kräfte“
15. März, 20.15 Uhr: „Mongolei – Die Karawane (4/4): Das große Treffen“
 
 
Die „Spielhölle Hongkong“ in den Wissenswelten
Ganz Hongkong ist im Wettfieber. Etliche Millionen US-Dollar werden in Chinas Business-Metropole jährlich allein mit Pferderennen umgesetzt. Ob Facharbeiter oder Fabrikbesitzer: Die Wettleidenschaft macht vor keiner Bevölkerungsschicht halt. Der Film nimmt die Zuschauer u. a. am Dienstag, den 26. Februar, um 19.30 Uhr mit auf eine faszinierende Reise in die Welt des Glückspiels und der Pferdewetten – und präsentiert die einzigartige Subkultur der Spielhölle Hongkong.
 
 
Totgelacht! – Eine Geschichte des Kommunismus in der Rückblende
Während des repressiven Regimes der Sowjetunion und ihren Satellitenstaaten begannen viele Menschen, sich zahlreiche Witze über die Gesellschaft, in der sie lebten, und das politische System, das sie ertragen mussten, zu erzählen. Daraus entwickelte sich ein eigenständiger „kommunistischer“ Humor, der den Menschen als Mittel zum Widerstand diente. Der Dokumentarfilm beleuchtet u. a. am Freitag, den 29. Februar, um 21.45 Uhr auf unterhaltsame Weise die Lachkultur zu Zeiten des Kommunismus. [fp]

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