LCD Fernseher: Hersteller therapieren Kinderkrankheiten

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Leipzig – LCDs von Philips, Sharp, Samsung und Toshiba sollen im Vergleichstest der DIGITAL TESTED zeigen, ob die Hersteller an den Kinderkrankheiten gearbeitet haben.

Bislang war der LCD in Sachen Farbdarstellung und Bildkontrast lediglich ein Kompromiss zur Röhre. Aktuelle LCD-Modelle in der Größe von 32 bis 42 Zoll wollen diesen Umstand ausmerzen und liefern eine variable Hintergrundbeleuchtung.

Diese Beleuchtung passt sich je nach Hersteller automatisch den Helligkeitsverhältnissen an, wodurch die Leistungsaufnahme sinkt und die Probleme im Schwarzwert nahezu ausgemerzt werden.
 

Neu hinzugefügte Zwischenbilder sollen besonders Laufschriften besser lesbar gestalten. Diese Neuerungen wirken sich je nach Hersteller ganz unterschiedlich auf das Bild aus. Die Spanne reicht von einer wesentlich verbesserten Darstellung bis zu einer unnatürlich wirkenden Wiedergabe.
 

Von welcher Qualität ist das Bild der LCD-TVs und welche Möglichkeiten bieten Philips, Sharp, Samsung und Toshiba zur Feinjustierung? Wie sind die Geräte ausgestattet und wie lassen sie sich bedienen? Welches Gerät überzeugen konnte und wo es noch Schwächen gibt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL TESTED, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. [ar]

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5 Kommentare im Forum

  1. AW: LCD Fernseher: Hersteller therapieren Kinderkrankheiten Mumps, Masern, Polio? Was ihr alles testet.
  2. AW: LCD Fernseher: Hersteller therapieren Kinderkrankheiten Die variable Hintergrundbeleuchtung verstärkt eher den negativen Eindruck den LCDs hinterlassen. Ein weiterer Kompromiss der gemacht wird um einen anderen irgendwie auszumerzen. Die Helligkeitsschwankungen machen sich nämlich in der gesamten Bilddartellung bemerkbar.
  3. AW: LCD Fernseher: Hersteller therapieren Kinderkrankheiten In Sachen Kontrast und Farbe haben sich die LCDs stark verbessert.Allerdings ist das Einstellen des Bildes ziemlich Nerven aufreibend. Über HDMI bekommt man bei der M Serie von Samsung echt was geboten. Ich werde mir die Ausgabe wohl mal holen und schauen ob man die neuen Fehler der M oder F Serie von Samsung gefunden hat. Schade nur das man die X Serie von Sony nicht mit getestet hat.
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