Lünen – Gleich sieben verschiedene Heimkino-Anlagen bringt der britische Nobel-Hersteller KEF jetzt auf den Markt. Dabei setzt das Unternehmen besonders auf Kompatibilität zwischen seinen Produkten.
Wer sich einmal für eine Heimkinoanlage entschieden hat, muss ihr nicht zwangsweise immer treu bleiben. Schließlich können sich individuelle Ansprüche auch ändern. Der britische Hersteller KEF setzt bei seiner neuen Heimkino-Serie „KIT“ daher voll auf Kompatibilität: Wer später zum Beispiel aufrüsten möchte, tauscht so lediglich die Boxen aus.
Die Abspieleinheit und den Subwoofer mit integriertem Verstärker verwendet man dann einfach weiter. „So können Heimkinofans schon günstig einsteigen und jederzeit upgraden“, erklärt Kommunikationsleiter Christian Aufmkolk die Produktstrategie von KEF.
Der in der Abspieleinheit integrierte DVD-Player unterstützt alle gängigen Audio-, Bild- und Video-Formate, verfügt über einen HDMI-Anschluss sowie über eine USB 2.0-Schnittstelle. Über diese können auch NTFS-formatierte Festplatten an die Anlage angeschlossen und somit große Datenmengen, wie zum Beispiel HD-Filmmaterial, von der Festplatte wiedergegeben werden.
Die sieben verschiedenen Varianten der „KIT“-Serie sind ab sofort im Handel erhältlich. Die Preise bewegen sich zwischen 2 299 Euro (UVP) für die günstigste 5.1-Surround-Anlage „KIT510“ mit Boxen in Straußeneiform und 4 499 Euro (UVP) für die Luxus-Variante „KIT550“ mit Boxen in Slim-Line-Optik.
[cd]
Bildquelle:
- Technik_Video_Artikelbild: Technik_Video_Artikelbild.jpg: © lassedesignen - Fotolia.com
