Leipzig – Da nicht jedem der Anblick einer ovalen Sat-Antenne gefällt, bieten einige Hersteller „versteckte“ Sat-Spiegel an, die als solche nicht erkennbar sind. Doch ist mit ihnen auch ein störungsfreier Empfang möglich?
Um Sat-Antennen „unsichtbar“ zu machen, müssen sie verpackt werden. Dabei gehen die Hersteller recht fantasievoll vor. So versteckt Cubsat seine Antenne beispielsweise schon einmal in einem schrägen Kasten in Würfelform oder Digiglobe gibt seiner Antenne die Form einer Gartenleuchte.
In der neuen DIGITAL FERNSEHEN haben wir uns einmal die ungewöhnlichsten Tarn-Lösungen für Sie angeschaut. Am unauffälligstens ist die „Cubsat 50“, die mit einem zirka 35 x 45 Zentimeter großen Reflektor arbeitet und an einen angeschrägten Würfel erinnert. Solche Eigenschaften ermöglichen ein möglichst unauffälliges Platzieren.
Cubsat-Antennen werden ohne LNB geliefert. Ihre Aufnahme erlaubt den Einsatz eines beliebigen Universal-LNBs. Die Empfangsleistungen der Antenne werden durch die Güte des einzubauenden LNBs bestimmt. Auch Mehrteiler-LNBs lassen sich in die Antennen von Cubsat einbauen.
Weitere Informationen über die richtige LNB-Wahl, den Aufstellungsort, das Ausrichten der Sat-Antenne sowie einen ausführlichen Testbericht zur „Cubsat 70“ finden Sie in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN. Zudem gibt es weitere detaillierte Angaben zu den in Deutschland erhältlichen Cubsat- und Digiglobe-Antennen. DIGITAL FERNSEHEN ist am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich.
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