Beckstein eröffnet „Munich Gaming“

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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München – In seiner Eröffnungsrede für den noch bis 8. April andauernden Fachkongress „Munich Gaming“betonte Bayerns Ministerpräsident Günter Beckstein die Wichtigkeit der Veranstaltung für die bayerische Staatsregierung und lobte zugleich Vorteile des Münchener Standortes für die Gaming-Industrie

Mit hohen Wachstumsraten sei die Gaming-Industrie zu einem kräftigen Motor der Unterhaltungsbranche geworden. Zudem biete München als weltweit zweitgrößte Verlagsstadt beste Vorraussetzungen für die Vernetzung von Kreativität und High-Tech.

Im gleichen Atemzug wies Beckstein auf die Gefahren sogenannter Killerspiele hin. Ziel bleibe die Entwicklung pädagogisch unbedenklicher und anspruchsvoller Computerspiele, die allen Zielgruppen gerecht würden und den Jugendmedienschutzbestimmungen entsprächen. Der Dialog zwischen Entwicklern und Politik in Fragen des Jugendschutzes ist ein wichtiges Anliegen des Kongresses, den auch Olaf Wolters, Geschäftsführer des Bundesverbandes Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU), betont. Zugleich lobte er die grundsätzliche Übereinstimmung seines Verbandes mit den Entscheidern aus der Politik. [tl]

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