Köln – Eigene IP-Backbones sind die Voraussetzung, um unabhängig von Kooperationspartnern Internet, Telefonie und IP-basiertes Fernsehen zu verbreiten. Doch die Backbones können noch mehr.
Einen Einblick in die Vielzahl der Möglichkeiten, die die Verbreitung über IP-Backbones bietet, gibt die englischsprachige Veranstaltung „Broadcast meets Unicast – Advanced services over IP backbones“, die im Rahmen der diesjährigen Anga Cable Convention stattfindet. Der Kongress für Kabel, Breitband und Satellit läuft vom 27. bis 29. Mai zeitgleich zur Messe Anga Cable.
Am letzten Tag des Kongresses referieren im Europa-Saal des Congress Centrum Ost der Kölner Messe von 12.30 bis 13.45 Uhr mehrere Netzwerkexperten zum Thema.
Den Anfang macht Andrew J. Audet, Vice President Cable Segment bei Juniper Networks, der über Tücken der Migration von TV-Inhalten auf eine IP-Infrastruktur aufklärt. Tim DeVreese, Market Manager Cable bei Scientific Atlanta Europe, spricht über innovative Video-on-Demand-Dienstleistungen, die sogenannten „Switched Video Services“. Bill Gallagher, Vice President of Worldwide Sales bei der Firma GoBackTV Inc., macht den Abschluss mit einer Gesamtbetrachtung von IPTV via Kabel. Moderator der Veranstaltung ist Martin Beck, Managing Director der GTN GmbH & Co. KG. [fkr]
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