Einkabelaufrüstung für ARD-Qualitätsoffensive

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Leipzig – Wenn Satellitenbetreiber einen Transponder umschalten, gelangen preiswerte Einkabellösungen schnell an das Ende ihrer Leistungsfähigkeit. Als jüngstes Beispiel dafür gilt die Qualitätsoffensive der ARD.

Nachdem bekannt wurde, dass die öffentlich-rechtliche Anstalt mit ihren Zusatzprogrammen Eins Extra, Eins Plus, Eins Festival, Arte und Phoenix auf einen Low-Band-Transponder wechseln wird, erregten sich die Gemüter vieler Besitzer von Einkabelsystemen.

Denn mit fast allen herkömmlichen Systemen ist es nicht möglich, Low-Band-Transponder zu nutzen. Einzige Ausnahmen stellen hierbei die Unicable-Technologie sowie das von DIGITAL FERNSEHEN getestete System der Firma Polytron dar.
 
Doch die Industrie reagierte nach der ARD-Ankündigung sehr schnell und entwickelt bereits seit Bekanntgabe der Umschaltung Lösungen für die im Markt befindlichen Einkabelsysteme.
 
Wie sich der neue ARD-Transponder mithilfe sogenannter Bandpässe preiswert in die bereits installierten Systeme integrieren lässt und wieso für Nutzer von Einkabelsystemen eine zusätzliche Zuleitung nötig ist, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. Am besten jetzt gleich testen und Vorteil sichern – drei Ausgaben für nur 10 Euro!
 
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4 Kommentare im Forum

  1. AW: Einkabelaufrüstung für ARD-Qualitätsoffensive Was ist durch die ständigen Erweiterungen und Umrüstunggen an einer Einkabelanlage preiswert. Für die Kohle die manche da reinstecken können sie mehrere Häuser neu verkabeln.
  2. AW: Einkabelaufrüstung für ARD-Qualitätsoffensive Bezahl mal Handwerker. Teuer war gestern, ultrakrassemegateuer ist heute und herumheulen das sie keine Mitarbeiter haben und Aufträge nicht annehmen usw. und monatelang warten auch noch :-( Und mangelnde Qualität der Ausführung natürlich auch noch. Und die Mieter denen man die Wand aufreisst für neue Kabel wollen dann sicher die ganze Wohnung neu tapeziert bezahlt haben usw. Also die alte verkabelung nicht antasten. Macht nur Kosten und Ärger. Kjaerullf-Double-Power oder ein zweites Kabel ziehen dürfte oft aber auch ausreichen und machbar sein. Das mangelnde Wissen und die Abzocke der Handwerker/Anbieter verhindern die Digitalisierungsdurchdringung. Besser und günstiger wären natürlich entfernbare klein-Anlagen auf jedem Balkon. Camping-Sat-Koffer kriegen in NRW auch BBC/ITV und Türksat und 13Ost und 19Ost sowieso und kosten aktuell 60 (Obi) 50 (Real) 66 (vergessen) 99 (Mediamarkt-Saturn) 88(?) Lidl Euro. Die Kabel hübsch verlegen ist dabei ein Problem.
  3. AW: Einkabelaufrüstung für ARD-Qualitätsoffensive Aha, der Erhalt von z. T. sogar normwidrigen Altnetzen ist langfristgig billiger als ein zukunftssicher Umbau auf Sternverteilung. Da hat ja wieder ein absoluter Laienexperte zu uns gefunden. Ausgestattet mit profunder Fachunkenntnis erteilt da einer seine Rundumschläge. Vermutlich noch nie ein Messgerät besessen, weder Ahnung von Fachkunde und Normen, aber ein begnadeter Sprechblasen-Produzent. Von den massiven Problemen in Reihenverteilanlagen bezüglich Betriebssicherheit, Dämpfung oder gar deren Normwidrigkeit keinen blassen Schimmer. Aber gewiss, das ist eine zukunftssichere Installationsart ohne Hardwareeinschränkung, steht aber im direkten Gegensatz zu deiner Grundthese. Was hast du bei dem Satz geraucht?Hier herrscht Meinungsfreiheit, aber unter einem gewissen Fachkundelevel ist es besser hübsch den Mund zu halten.
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