Homecast setzt auf Kontinuität und baut Marke aus

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Sulzbach/Taunus – Die Homecast Europe GmbH hat Geschäftsführer Doug E. Kim für weitere drei Jahre bestätigt. Damit unterstreicht die Geschäftsführung des koreanischen Mutterhauses das Vertrauen und die gute Positionierung des Settop-Boxen-Herstellers am europäischen Markt.

Dies teilt die Firma in einer Presseerklärung mit. Im Fokus des Settop-Boxen-Herstellers stehen derzeit der Ausbau der Fachhandelsmarke und die Bereinigung des Internetmarktes von Preisbrechern. Hierzu kündigt Homecast eine Offensive im Fachhandel und im Elektroinstallateurs-Gewerbe an.
 
Darüber hinaus wird Homecast in Kürze einen neuen Vertriebsleiter für Deutschland vorstellen. Die Verhandlungen hierzu stehen kurz vor dem Abschluss, Details kann das Unternehmen derzeit aber noch nicht bekannt geben.
 
„Nur so viel: Der neue Vertriebsleiter verfügt über gute Branchenkenntnisse und kann diverse Erfolge im Fachhandel vorweisen. Interimsweise wird Thomas Sänger, der die Bereiche Service und Hotline bei Homecast verantwortet, den Vertrieb fürDeutschland leiten“, heißt es in der Erklärung. Der bisherige Vertriebsleiter, Boris Bötel, hatte die Homecast Europe GmbH zum 30. April 2008 verlassen, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen.
 
Klaus Fischer, ein verdienter Mitarbeiter aus dem Bereich Hotline/Fachhandelssupport, hat die Stelle von Andreas Burmberger übernommen, der das Unternehmen ebenfalls zum 30. April verlassen hat. Zu den neuen Aufgabenbereichen von Klaus Fischer gehören die Pflege des Internetforums, die Unterstützung des Fachhandels und die Betreuung von Produkttest. Fischer arbeitet künftig auch als Schnittstelle zwischen Hotline bzw. Internet-Forum und Produktentwicklung.
 
Zusätzlich unterstützt wird er durch einen neu ins Team gekommenen, fest angestellten Software-Entwickler, der exklusiv für die Kunden in Deutschland zur Verfügung steht und die Homecast-Receiver für hiesige Markterfordernisse optimiert. Der neue Software-Entwickler ist gebürtiger Koreaner und hat zuvor erfolgreich in der Produktentwicklung bei Homecast in Südkorea gearbeitet. [mg]

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3 Kommentare im Forum

  1. AW: Homecast setzt auf Kontinuität und baut Marke aus ...na hoffentlich bringen die mal eine ausgereiftere Soft(Firm)-ware für den HS8100 CIPVR heraus. Solch ein Gerät mit so vielen Bugs auf den Markt zu bringen, ist eigentlich schon strafbar. Ein wenig mehr Qualität in der Softwareentwicklung statt Lobeshymnen würde Homecast nicht schaden.
  2. AW: Homecast setzt auf Kontinuität und baut Marke aus Ich habe das vorherige Modell mit SD-Auflösung und bin damit bis auf ein paar Kleinigkeiten zufrieden. Somit würde ich auch ganz gern beim HD-fähigen Festplatten-Receiver von Homecast zugreifen, aber den Testberichten nach hat anscheinend noch keine Firma einen solchen Satellitenreceicer, der wirklich ausgereift und frei von "Kinderkrankheiten" ist. Bei diesem Humax soll die LAN-Schnitttstelle immer noch nicht gehen, der von Technisat hat als 2. Tuner nur einen mit DVB-S und nicht S2, irgendeiner hat überhaupt nur einen Tuner usw.
  3. AW: Homecast setzt auf Kontinuität und baut Marke aus Schau dir mal die Geräte von Vantage an. Die speichern jetzt sogar die EPG-Daten auf Festplatte: http://www.digitalfernsehen.de/news/news_325962.html FTP per LAN funktioniert übrigens bei denen schon.
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