Praxistest C-Band: Empfang mit 90er-Schüsseln

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Leipzig – Während in Europa der Empfang der Ku-Band-Satelliten mit kleinen Antennen funktioniert, werden für das C-Band größere Spiegel benötigt. DIGITAL FERNSEHEN hat für Sie versucht, mit einer 90-Zentimeter-Schüssel C-Band-Sender zu empfangen.

Im Zuge unserer Tests wurden an die zehn Satellitenpositionen zwischen 40 Grad Ost und 22 Grad West mit einer 90-Zentimeter-C-Band-Anlage auf Signale überprüft.

Da typische Ku-Band-LNBs nicht für den Vier-Gigahertz-(GHz)-Bereich geeignet sind, wird dafür eine C-Band-Empfangseinheit benötigt. Für den Test haben wir uns für einen Vier-GHz-LNBF mit extra anzuschraubendem Feedhorn-Ring entschieden. Um die exakte Lage und Ausrichtung des C-Band-LNBFs zu ermitteln, kann man auf kleine DiSEqC-Drehanlagen zurückgreifen, die sich vollautomatisch auf alle Satelliten ausrichten.
 
Ob es unserem Tester tatsächlich gelungen ist, C-Band-Sender zu empfangen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. Am besten jetzt gleich testen und Vorteil sichern – drei Ausgaben für nur 10 Euro!
 
Den Testbericht gibt es auch online. Hier entlang!
 
Mehr zum Inhaltsverzeichnis hier.[cg]

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1 Kommentare im Forum

  1. AW: Praxistest C-Band: Empfang mit 90er-Schüsseln Hallo, der Verfasser müsste wissen das für den C-Bandempfang mindenstens ein 1,20 m Spiegel notwendig ist. Mit einer 1,00 m geht nur ein Transponder auf 40° Ost und mit 90 cm auch nur der gleiche Transponder. Also solche Versuche sind nichts für C-Bandeinsteiger. Sie wecken nur falsche Hoffnungen bei den Usern. Ponny
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