IFA-Veranstalter wird 35 Jahre alt

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Nürnberg – Die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GfU), die die IFA veranstaltet, gibt es bereits seit 35 Jahren.

Gegründet wurde die GfU in Deutschland von elf Unternehmen der Unterhaltungselektronik am 6. Juni 1973. Ziel der Gesellschaft ist laut GfU die Veranstaltung von Messen, insbesondere der Internationalen Funkausstellung (IFA), und die Öffentlichkeitsarbeit für die Branche.

Sitz der GfU ist Frankfurt am Main. GfU-Gesellschafter sind heute laut eigenen Angaben die zwölf Unternehmen: Astra, Blaupunkt, Canton, Grundig, Loewe, Metz, Nokia, Panasonic, Philips, Sharp, Sony und Thomson. Den Vorsitz des Aufsichtsrats hat derzeit Rainer Hecker inne, Geschäftsführer ist Alexander Pett.
 
Das wichtigste Produkt der GfU, die seit 2006 jährlich stattfindende IFA in Berlin, sei in den vergangenen Jahren mit dem Schwerpunkt des Consumer-Electronics-Markts weiterentwickelt worden. Ab der IFA 2008 würden sich Marken Industrie der Consumer-Electronics- und der Elektro-Hausgeräte erstmals gemeinsam unter dem Berliner Funkturm präsentieren. Die IFA biete damit eine Plattform für internationale Händler, Einkäufer, Konsumenten und für die Industrie.
 
Die IFA gilt als weltweit größte Publikumsmesse der Consumer Electronics und als Orientierungsmesse für den Handel. Traditionell haben viele neue Technologien und Produkte auf der IFA ihre Premiere. [ar]

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