Maischberger isst gern und hasst Public Viewing

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Dortmund – Moderatorin Sandra Maischberger schlemmt für ihr Leben gern, treibt viel Sport und meidet Menschenmassen beim Public Viewing.

Sandra Maischberger, die Moderatorin der Sendung „Menschen bei Maischberger“ (ARD), treibt Sport, weil sie gern schlemmt. Das bekannte sie in einem Gespräch mit der in Dortmund erscheinenden Westfälischen Rundschau (Dienstagsausgabe).

„Zum Stressabbau ist für mich Schlaf unschlagbar“, erklärte die 41-Jährige. „Was der Sport mir bringt: Ich kann mehr essen, und ich esse gerne.“ Sie fügte hinzu: „Ohne Sport müsste ich mich beim Essen beschränken, und dazu fehlt mir die asketische Ader.“

Als Zuschauerin verfolgt Maischberger Sportereignisse lieber in kleinerem Kreis. Öffentliche Sportübertragungen hasst die TV-Journalistin: „Hier in Berlin bedeutete Public Viewing bei der letzten Weltmeisterschaft eine Menschenmasse, die so unfassbar groß war, dass ich sie allein schon deswegen meide – ich bin kein Freund großer Massen. Wenn Sie mich erwischen würden, dann eher in einer kleineren Kneipe, die draußen ein paar Plätze zu vergeben hat. Aber große Massen? Nee“, so die Moderatorin.
 
Bei den Olympischen Spielen wird Maischberger allerdings zumindest zu Beginn Teil einer großen Masse sein: Sie berichtet für die ARD direkt aus Peking von der Eröffnungsfeier. [mw]

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2 Kommentare im Forum

  1. AW: Maischberger isst gern und hasst Public Viewing Das sind Meldungen- als nächstes: Harald Schmidt mag keinen Durchfall
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