Stuttgart – Die Medienlandschaft wandelt sich, mediale Grenzen verschwinden: DurchIPTV entstehen immer neue Mischformen zwischen Rundfunk und Telemedien oder Online-Presse und Abruf-TV.
In Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) startet der Deutsche IPTV-Verband am 24. Juni eine Workshop-Reihe, die sich mit den neuen Möglichkeiten, den Geschäftsmodellen, aber auch den Grenzen des „Internetfernsehens“ beschäftigt.
Unter dem Titel „Werbereglementierung im IPTV“ stellen Medienexperten in den Räumen der LFK in Stuttgart neue Werbe-, Sponsoring und Product-Placement-Formen vor. Dazu werden die rechtlichen Rahmenbedingungen und Hürden aufgezeigt und die Grenzen zwischen Werbung und Information ausgelotet.
Die Reihe setzt sich am 17. Juli mit dem Workshop zum Thema „IPTV Formate und Experimente“ fort. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der MFG Baden-Württemberg, Innovationsagentur des Landes für IT und Medien, statt.
Drei Monate später, am 7. Oktober, befasst sich der Kongress „Branded Entertainment und IPTV“ im Haus der Wirtschaft mit den neuen Formen der Zusammenarbeit zwischen Werbetreibenden, Filmproduzenten und Medienunternehmen im Bereich des Product Placements.
Am 12. und 13. November schließlich spannt der Medienkongress TV Komm der Karlsruher Messe- und Kongress GmbH mit dem Thema „Bewegtbild im Praxistext“ den Bogen zwischen neuen Business-Modellen und neuen Formen der Unternehmenskommunikation.
Die Workshop-Reihe richtet sich in Baden-Württemberg an kleine und mittelständische Unternehmen aus der Medien- und Kreativwirtschaft, Verantwortliche in der Unternehmenskommunikation und Journalisten. [cg]
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