Vox schickt alle Hobbygärtner „Ab ins Beet!“

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Köln – Deutschlands Hobbygärtner sind zurück: In der vierten Staffel von „Ab ins Beet“ wird wieder geackert, geschaufelt und gepflanzt was das Zeug hält.

Doch bei der Arbeit im heimischen Garten kann auch einiges schief gehen. Mit welchen Problemen die Hobbygärtner zu kämpfen haben, ist ab dem 4. Juli um 21.15 Uhr in zehn neuen Folgen von „Ab ins Beet!“ zu sehen.

Lange hat die Kleingartenanlage „Zum friedlichen Nachbarn“ in Bochum ihrem Namen alle Ehre gemacht – sehr zur Freude von Kleingarten-Chef Willi. Doch seit Biologie-Student Claus die Parzelle 127 bewohnt, ist es mit dem Frieden vorbei. Zusammen mit seiner besten Freundin Eva überrascht er seine ordnungsliebenden Nachbarn ständig mit neuen verrückten Ideen.
 
Claus nächster Coup: Ein Bauwagen als Gartenlaube. In einer abenteuerlichen Aktion bringen Claus und Eva den sperrigen Anhänger bis in die Kleingartenanlage. Doch kurz vor dem Ziel stellt sich eine Hecke in den Weg. Trotz des Verbots von Kleingarten-Chef Willi greift Claus zur Kettensäge…
 
Auch Marion und Ingo aus Unna haben mit ungeahnten Problemen zu kämpfen. Beim Bau ihres neuen Pools machen ihnen das Grundwasser und die andauernden Regefälle zu schaffen. Das Wasser steigt, das Erdreich bricht ab und der Pool wird immer größer. Dann droht auch noch die benachbarte Saunahütte einzustürzen. Die Nerven liegen blank: „Langsam glaube ich, bei uns gibt es überhaupt nichts, das nicht kompliziert ist“, stöhnt Marion. Dabei wollte sie doch unbedingt einen größeren Pool haben. [mw]

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