Sendequalität via DVB-T als digitale Mogelei

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Bild: © JuergenL - Fotolia.com
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Leipzig – Mittlerweile ist DVB-T fast flächendeckend in Deutschland eingeführt. Aus diesem Grund hat DIGITAL FERNSEHEN versucht herauszufinden, wieviel Qualität tatsächlich im digitalen terrestrischen Fernsehen steckt.

DVB-T erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es bei minimalem Equipment und geringen Kosten auch eine örtliche Flexibilität gewährt. Doch es gibt auch einige Schattenseiten: Im Gegensatz zu Kabel- und Satellitenfernsehen wird die Qualität des terrestrischen Fernsehens nämlich von großen Platzproblemen bestimmt.

Dies lässt sich bereits an der maximalen Bandbreite ablesen, die ein DVB-T-Sender innerhalb eines Multiplex (MUX) haben kann. Um herauszufinden, wie groß der Unterschied zwischen den Empfangsarten ist, hat DIGITAL FERNSEHEN zwölf Fernsehsender verglichen, die ihr Programm sowohl via DVB-T als auch via DVB-S ausstrahlen.
 
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33 Kommentare im Forum

  1. AW: Sendequalität via DVB-T als digitale Mogelei ist doch ganz easy : öffis gut, private schlecht !
  2. AW: Sendequalität via DVB-T als digitale Mogelei Ach braucht die TV Digital so lange um draufzukommen das DVB-T Augenkrebs fördert
  3. AW: Sendequalität via DVB-T als digitale Mogelei Schonmal DVB-T in Österreich oder in der Schweiz gesehen? So muss man das machen: max. 4 Sender auf einem 18MBit Mux. Mit 4.5Mbit pro Kanal liegen die damit deutlich höher als einige deutsche Privatsender über SAT. Wenn man's natürlich falsch macht und 6 oder gar 8 Kanäle auf einen Mux quetscht - selbst schuld. Das liegt aber nicht an DVB-T.
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