IOC-Präsident Jacques Rogge zu Gast bei der ARD in Peking

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Hamburg – IOC-Präsident Jacques Rogge hat sich bei einem Rundgang durch den ARD/ZDF-Sendekomplex in Peking beeindruckt gezeigt von der modernen Studiotechnik, die die öffentlich-rechtlichen Sender im internationalen TV-Zentrum der chinesischen Hauptstadt aufgebaut haben.

Volker Kottkamp, Chef vom Dienst des ARD-Teams, zeigte Rogge das von ARD und ZDF gemeinsam genutzte Sendestudio, dessen chinesisch angehauchtes Design dem IOC-Chef nach eigenen Angaben besonders gut gefiel. Rogge fand verständnisvolle Worte für die Kommentatoren der Digitalkanäle von ARD und ZDF in ihren kleinen, dunklen Kabinen. Er selbst habe lange Zeit unter ähnlichen Bedingungen arbeiten müssen.
 
„Im Sommer ist es nicht ganz so schlimm, dann beginnt und endet die Arbeit im Hellen.“ Rogge freute sich zudem über den Quotenerfolg des Ersten bei der Eröffnungsfeier am Freitag. Im Schnitt hatten 7,7 Millionen Menschen in Deutschland das Ereignis am Bildschirm verfolgt.
 
ARD und ZDF senden aus Peking erstmals komplett digital: insgesamt mehr als 900 Stunden in den Hauptprogrammen und in denDigitalkanälen. Dazu berichtet das Hörfunk-Team für rund 40 Radiosender der ARD und produziert das tägliche ARD-Olympiaradio, das auch live im Internetangebot der ARD peking.ard.de gestreamt wird. [mg]

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