ProSieben zeigt Spielbergs Olympia-Drama „München“

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Bild: Destina - Fotolia.com
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München – Harte, aber faire Wettkämpfe – dafür steht Olympia. Oft genug sind die Wettkämpfe aber auch ein echtes Politikum. Das haben nicht nur die Debatten um die Menschenrechte um China in diesem Jahr gezeigt.

Eines der schlimmsten Ereignisse bei den sportlichen Wettkämpfen gab es 1972, als die Olympischen Spiele in München ausgetragen wurden. Damals sind elf israelische Sportler von palästinensischen Attentätern getötet worden. Im Jahr 2005 hat Starregisseur Steven Spielberg die dramatischen Ereignisse nach dem Anschlag in „München“ verfilmt.

Schauspieler Eric Bana schlüpfte dafür in die Rolle des jungen Agenten Avner Kaumann, der vom Mossad-Offizier Ephraim (Geoffrey Rush) den Auftrag erhält, ein Spezialkommando zu führen, um die Hintermänner des Attentates auszuschalten. Jahrelang verfolgt das Team die Spuren. Doch statt der Gewalt ein Ende setzen zu können, geraten sie immer tiefer in den Strudel.
 
Pro Sieben zeigt den Film am Sonntag, 17. August, um 20.15 Uhr.

 
 
 
 
 
 
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