Wien – „Kommissar Rex“ schnüffelt wieder in Wien: Noch bis Ende August steht der beliebte vierbeinige TV-Ermittler für ein 90-Minuten-Special der TV-Serie vor der Kamera.
Erstmals hat der außergewöhnlichste Polizeihund der Welt dafür seine neue Heimat Rom verlassen und ist an die Wiege seines Erfolges zurückgekehrt – in seine Geburtsstadt Wien. An der Seite seines neuen Herrchens, des römischen Commissario Lorenzo Fabbri alias Kaspar Capparoni, soll er einem Serienmörder das Handwerk legen, der sein Unwesen in der Wiener Fußballszene treibt –
und das auch noch während der Fußball-Europameisterschaft.
„Das letzte Match“ lautet der Arbeitstitel des Spielfilms, der voraussichtlich noch 2008 im ORF zu sehen sein soll und damit auch den Startschuss für die Ausstrahlung der bereits abgedrehten acht 45-minütigen Krimiepisoden gibt (von denen ebenfalls eine in Wien spielt). Auf dem Badeschiff am Wiener Donaukanal, das vergangene Nacht Drehort und Schauplatz des Filmshowdowns war, präsentierten
sich Rex (unterstützt von Trainerin Teresa Ann Miller) und Commissario Fabbri vulgo Kapparoni der österreichischen und deutschen Presse.
„Rex“-Erfinder und Drehbuchautor Peter Hajek, der „Das letzte Match“ gemeinsam mit Eos Entertainment für ORF, ZDF und RAI produziert: „Der Film spielt in der Fußballszene, hat aber nicht direkt mit der Europameisterschaft zu tun. Die EURO hat nur für den atmosphärischen Hintergrund gesorgt.“ Diesen hat das Filmteam im Rahmen eines Vordrehs während des europäischen Großevents bereits eingefangen.
„Wir sind mit dem Team und dem Hund ohne Probleme durch die Fanzonen gegangen und haben unbemerkt gedreht. Es war trotz der vielen Menschen auf den Straßen nicht komplizierter, mit dem Hund zu arbeiten, weil der völlig auf seine Trainerin vertraut und sich nur auf sie konzentriert.“ [mg]
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