Köln – Lange hat sich André auf den Urlaub mit seiner Tochter gefreut. Die aber ist mittlerweile ein frühreifer Teenager. Um ihren neuen Schwarm zu beeindrucken, gibt sie ihren Dad als ihren Lover aus.
Als André das merkt, nimmt die turbulente Komödie richtig Fahrt auf. Daddy Cool (Frankreich/USA 1994) ist ein gelungenes Remke des französischen Originals „Mein Vater, der Held“ aus dem Jahr 1991. Als liebenswerter Vater, der es wirklich nicht leicht hat, überzeugte in beiden Fällen Golden Globe- und César-Gewinner Gérard Depardieu („Cyrano de Bergerac“, „Green Card“). Super RTL zeigt Daddy Cool am Mittwoch, 10. September, um 20.15 Uhr. Als seine Filmtochter wurde Katherine Heigl („Grey’s Anatomy“, „Schrei, wenn Du kannst“) aus nicht weniger als 450 Kandidatinnen gecastet.
In einer weiteren Rolle ist das ehemalige Top-Model Lauren Hutton („Ein Mann für gewisse Stunden“) zu sehen. Gedreht wurde an den Stränden von Paradise Island auf den Bahamas; Regie führte Steve Miner („Forever Young“). Wie jedes Jahr hat sich Konzertpianist André (Gérard Depardieu) auf den Weihnachtsurlaub mit Tochter Nicole (Katherine Heigl) gefreut. Doch aus dem kleinen Mädchen ist ein 14-jähriger frühreifer Teenager geworden, der den Jungs gleich reihenweise den Kopf verdreht. Als sich Nicole in den smarten Ben verliebt, spitzt sich die Situation zu: Um ihm zu imponieren, erzählt sie, dass André nicht etwa ihr Vater, sondern ihr Lover sei – André ist fassungslos … [mg]
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