Bundeswehr-TV prüft Kooperation mit privaten Fernsehmachern

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Berlin – Die Bundeswehr untersucht gegenwärtig, wie das bundeswehreigene Fernsehen bwtv im Rahmen der bestehenden Vorgaben wirtschaftlich bereitgestellt werden kann.

Dabei werden mögliche Kooperationen mit Dritten bzw. die Bereitstellung durch diese mit einbezogen. Darüber informiert die Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb der Bundewehr (g.e.b.b.) auf ihrer Homepage.

„Die Bundeswehr lädt daher in Zusammenarbeit mit der g.e.b.b. Einzelbewerber und Bieterkonsortien ein, ein Konzept zur Leistungserbringung zu entwickeln, das die notwendigen technischen, infrastrukturellen und personellen Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Betrieb des Bundeswehr-TV (bwtv) schafft“, heißt es dort. Gefragt seien Ideen, fachliche Kompetenz, wirtschaftlicher Hintergrund und erste Preisvorstellungen, die einen verzugslosen Übergang in eine neue Phase des bwtv ermöglichen.
 
Das Interessenbekundungsverfahren zielt auf Einzelbewerber und Konsortien, welche die Teilbereiche Redaktion, Produktion, Ausstrahlung/Übertragung und Empfang abdecken. Das Interessenbekundungsverfahren erfolgt im Anschluss an den Teilnahmewettbewerb. [mg]

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