So funktioniert’s: d-box 2 drahtlos vernetzen

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Wenn im Wohnzimmer kein Netzwerkkabel verlegt werden kann, hilft eine Funkbrücke, um die d-box 2 mit dem heimischen Netzwerk und dem Internet zu verbinden.

Eine Linux-d-box läuft erst dann zur Hochform auf, wenn sie ständig an ein PC-Netzwerk angeschlossen ist. Denn nur so kann man mit dem Gerät TV-Programme aufzeichnen oder live ins Intranet streamen. Die d-box 2 leitet dabei das MPEGSignal über das Netzwerk auf einen definierten Speicherpfad eines ebenfalls angeschlossenen Computers weiter. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Windows-, Macintosh- oder Linux-Rechner handelt.
 
Ebenso kann die d-box 2 per Netzwerk fernbedient werden. So kann beispielsweise an einem am gleichen Netzwerk hängenden Computer das ZDF-Programm von der d-box 2 als Stream empfangen werden, das Umschalten auf einen anderen Kanal funktioniert über eine von der d-box 2 generierte Webseite im Browser.

Doch nicht immer ist in allen Räumen bereits ein PC-Netzwerk installiert – meist schon gar nicht im Wohnzimmer beim Fernseher. Entweder heißt es dann die Wände aufklopfen und neue Leerrohre verlegen – oder man macht alles sichtbar auf dem Putz. Einfacher und ohne viel Arbeit ist jedoch der drahtlose Anschluss der d-box 2 ans PC-Netzwerk. Der Übertragungsstandard Wireless LAN hat sich inzwischen bei meisten Bridges nur mit anderen Geräten des gleichen Herstellers und der gleichen Baureihe funktionieren.
 
DIGITAL FERNSEHEN zeigt in der aktuellen Ausgabe, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist, wie man die d-box 2 an das Funknetzwerk anschließt.
 
Inhalt der aktuellen Ausgabe[fp]

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