Köln – „Geld zu verschenken“ heißt die neue werktägliche Doku-Soap bei Vox, bei der soziales Engagement auf dem Stundenplan steht.
In der neuen werktäglichen Vox-Doku-Soap steht ab dem 17. November montags bis
freitags jeweils um 15 Uhr eine Schulklasse vor der heiklen Entscheidung, welche gemeinnützige Organisation, welche Person oder welche Familie mit einem Geldbetrag von 5 000 Euro unterstützt werden soll. Dafür recherchieren die Schüler pro Tag drei verschiedene Geschichten – von dem Einzelschicksal einer Familie bis zum örtlichen Jugendzentrum.
Im Mittelpunkt der ersten Woche steht die Gustav-Heinemann-Oberschule in Berlin. Von Montag bis Freitag treffen jeweils drei Schüler als Stellvertreter ihrer Klasse auf drei Schicksale. Wer braucht ihrer Meinung nach das Geldgeschenk am nötigsten? In der ersten Folge am 17. November besuchen Lisa (15), Fabian (16) und Vivien (16) jeweils einen Menschen, der das Geld dringend brauchen kann.
So z.B. der kleine Alexander (7), der schwer asthmakrank ist und auf ein neues allergikergerechtes Zimmer hofft. Auch Melanie und Thomas brauchen Hilfe: Sie wünschen sich nichts sehnlicher als ein eigenes Kind, doch Thomas ist zeugungsunfähig – eine künstliche Befruchtung könnte die kleine Familie komplett machen. Außerdem porträtiert „Geld zu verschenken“ den Fall des schwerkranken Timmi, der an epileptischen Anfällen leidet und eine alternative Heiltherapie benötigt.
Bevor die Schüler die endgültige Entscheidung treffen, beschäftigt sich die ganze Klasse intensiv mit den drei Schicksalen und diskutiert gemeinsam mit dem Lehrer darüber, wer mit 5 000 Euro unterstützt werden soll. Parallel haben die Zuschauer über die Vox-Homepage die Möglichkeit, Kontakt zu denen aufzunehmen, die in der Sendung kein Geld erhalten haben. „Geld zu verschenken“ wird in enger Absprache und Zusammenarbeit mit Schulleitungen sowie Ethik- und Sozialkundelehrern von der „south&browse GmbH“ produziert. [ar]
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