Saarbrücken – Eins Festival begibt sich in der Woche vom 8. bis zum 14. November in Untiefen – im übertragenen wie wörtlichen Sinn.
In „The man who wasn’t there – Der unauffällige Mr. Crane“ brilliert Billy Bob Thornton als Friseur, der aus seinem eintönigen Leben ausbrechen möchte und sich in kriminelle Fahrwasser begibt.
Der Naturfilmabend am Donnerstag zeigt fünf Dokumentationen über „Die deutschen Meere“: Ab 20.15 Uhr geht es an Nord- und Ostsee, Wattenmeer und Kurische Nehrung.
„The man who wasn’t there – Der unauffällige Mr. Crane“:
Der schweigsame Friseur Ed Crane arbeitet in den 40er Jahren in einer kalifornischen Kleinstadt und ist mit seinem Leben unzufrieden. Weder der Job noch seine Ehe können die Monotonie seines Lebens aufhellen. Doch eines Tages erhält Ed die Gelegenheit, als Geschäftspartner in ein vielversprechendes Projekt einzusteigen. Um das erforderliche Geld für die stille Teilhaberschaft zusammenzubekommen, erpresst er den reichen Kaufhausbesitzer Dave, der eine Affäre mit Eds Frau Doris hat. Doch dadurch setzt Ed eine Kette verhängnisvoller Ereignisse in Gang. In bester Film-Noir-Tradition, mit subtiler Ironie und hervorragend komponierten Schwarzweißbildern inszenierte Joel Coen dieses mit Billy Bob Thornton, Frances McDormand, Scarlett Johansson und James Gandolfini erstklassig besetzte, preisgekrönte Thriller-Drama. Der Film läuft am 10. November um 21.15 Uhr.
Naturfilmabend am Donnerstag: Die deutschen Meere:
„Riesenhaie vor Helgoland“: 13. November um 20.15 Uhr
„Die Nordsee (1/2)“: 13. November um 21.15 Uhr
„Die Nordsee (2/2)“: 13. November um 22 Uhr
„Die Ostsee (1/2)“: 13. November um 22.45 Uhr
„Die Ostsee (2/2)“: 13. Noveber um23.30 Uhr[mw]
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